Donnerstag, 31. Dezember 2009
CRIZ goes 2010
Die meistgelesenen Themen 2009
Und wieder ein Jahr ist vorbei mit unzähligen Beiträgen zu Filmen, Musik und wonach mir sonst noch war! Im Jahr 2010 gibt es einen neuen CRIZ Entertainment Blog mit neuer Url auf ...

http://crizmix2010.blogger.de



Die meistgelesenen Themen im CRIZ-BLOGGER 2009:
01 GZSZ - Der CArsten-LeNNY-Spoiler Part I-IV
02 DJ Tracklist 01 - 12 / 09

03 DVD Die Vögel - Attack from above (2007)
04 Vergangene Tatorte mit Promi-Besetzung
05 Eurovision Song Contest 2009
06 Alex und der Löwe (Nos Jours Légers) - Trailer
07 American Pie - Die Saga 01-06
08 CRIZ goes 2009 - Themen 2008
09 Star Trek XI - The Future begins ... now
10 Der ultimative Michael-Jackson-Housemix
11 Danny Boyles 'Slumdog Millionaire' auf Oscar-Kurs
12 Neu auf DVD: Disaster Movie
13 Neu auf DVD: Bryan Singers 'Operation Walküre'
14 Neu auf DVD: Das Lazarus Projekt
15 Star Trek Episodenguide - Die besten Folgen der TV-Serien

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DJ-CRIZ-MIX-on-AIR 2K10
Warum bis zum Wochenende warten, bis man sich an den neusten Clubhits in der Discothek seines Vertrauens erfreuen kann! Den DJ-C.R.I.Z.-Sound mit einer Mischung aus aktuellen Dance- und House-Tracks sowie Club-Klassikern gibt es als kostenloses Internet-Radio auf www.laut.fm/djcrizmix ...

NEU auf www.laut.fm/djcrizmix -> DJ-Mix der Woche:
Jetzt jeden Freitag und Samstag um 20.00 Uhr ein frischer DJ-CRIZ-Mix in Erstausstrahlung! So halt die Welt an und TANZ!



Der Best-of Mix 2009 Part II

Tracklist DJ C.R.I.Z.MIX 168/09
All nite long (D.i.s.c.o) - I Know You Want Me (Remix) - One love - Sexy bitch (Remix) - Let the Bass kick in Miami Bitch - I gotta feeling - Meet me halfway - Bad romance - Russian roulette - Thriller 2009 - Devotion 2009 - For an angel 09 - What is love 2k9 - Das geht ab (Remix)

Mehr auf http://www.megaupload.com/?d=7RAWW1PU
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... Der etwas andere Jahresrückblick (YouTube)

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United State of Pop '09 - Blame It on the Pop
--> Mashup of Top 25 Billboard Hits

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Neu auf DVD:
College - Best Weekend Ever
Weil Kevin (Drake Bell) von seiner Freundin Gina (Alona Tal) verlassen wird, da er angeblich langweilig ist, steht dem Highschool-Boy nicht mehr der Sinn nach einem Wochenende, an dem er sich an der Fieldmont University einschreiben soll. Doch seine Kumpels Carter (Andrew Caldwell) und Morris (Kevin Covais) glauben, so eine Veranstaltung würde ihn aufmuntern. Vor Ort werden die drei Freunde zur Probe in eine Studentenverbindung aufgenommen und erhalten so Zugang zu den heißesten Partys der Uni. Doch als Kevin eine Affäre mit der heißen Kendall (Haley Bennett) anfängt, ist es mit der Brüderlichkeit in der Verbindung nicht mehr weit her.

Okay die Geschichte ist erwartungsgemässig saudoof, die College-Klischees gab es schon vor 30 Jahren und auch die Personenkonstellationen (der Smarte - der Dicke - der Schüchterne) wiederholt sich seit der "Eis am Stil"-Serie permanent. Und der übliche Plot ist aus der "American Pie"-Reihe und ähnlichen Teenager-Klamotten zusammengeklaut und zäh wiedergekäut. Aber was solls, das Tempo stimmt, die Handlung ist kurzweilig und ab und an gibt es eine nette Wendung, die bei Laune hält. Die jungen Darsteller sind in Amerika auch keine Unbekannten mehr: Drake Bell kennt man aus der Sitcom "Drake & Josh", Andrew Caldwell war schon in mehreren Folgen von "Hannah Montana" und Kevin Covais kostete Simon Cowell in der fünften Staffel von "American Idol" einige Gehörnerven. Das spricht jetzt auch nicht unbedingt für Qualität, aber der Film ist einfach nur was er sein will: ein alberner Teenie-Klamauk voller Sex, Party und College-Klischees, an denen rein gar nichts neu ist, die aber dem Genre entsprechend unterhaltsam abgespult werden. Wer sowas mag, bekommt genau das was er erwartet.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 4)


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Neu auf DVD:
Channing Tatum in 'Fighting'
Mit dem Traum vom besseren Leben ist Sean MacArthur (Channing Tatum) aus seiner Provinz-Heimat nach New York gekommen. Zunächst kann er sich nur mit kleinen Geschäften über Wasser halten, doch als der Hochstapler und Glücksritter Harvey Boarden (Terrence Howard) Seans Talent für den harten Straßenkampf erkennt, scheint sich eine echte Chance zu bieten. Sean lässt sich auf eine Partnerschaft mit Harvey ein und wird von ihm als Kämpfer in verbotenen Bare-Knuckle-Turnieren untergebracht. Hier steht das Boxen mit bloßer Faust als blutiges Vergnügen für Reiche im Fokus, die auf Sieg oder Niederlage auswechselbarer Kämpfer wetten, die oft genug das Ende des Kampfes nicht mehr erleben. Innerhalb kürzester Zeit wird Sean zum Star in der Szene und schlägt in einer Reihe von heftigen Fights selbst Profiboxer und Martial-Arts-Champions k.o. Bald allerdings wird ihm klar, dass er in diesem abgekarteten Spiel nur benutzt wird.



Alle paar Jahre wird die immer gleiche Story neu aufgetischt vom Loser, der sich im Untergrund zu Ruhm und Ehre boxt. Handlung und Darstellungen sind dabei so oberflächlich wie austauschbar, liefern aber normalerweise zumindest den Grund für einige ansehnliche Fights. Selbst hier mangelt es jedoch in der jüngsten Variante des altbekannten Box-Stoffes, die sich ansonsten konsequent an die Plot-Bausteine des Genres hält. US-Modell Channing Tatum ("G.I. Joe") bleibt dabei zum x-ten mal den Beweis schuldig, dass er tatsächlich mehr kann als hölzern in die Kamera zu schauen und dabei gut auszusehen. Seine höchstens körperliche Präsenz hat ihn in der Feelgood-Tanz-Schnulze "Step up" noch Sympathie-Punkte gebracht, reicht aber auf Dauer einfach nicht zum erfolgreichen Hollywood-Star. Auch Terrence Howard ("Hustle & Flow") hat schon deutlich bessere Leistungen gebracht als diesen stereotypisch sympatischen Kleingauner. Allein die solide Inszenierung und ein flotter Soundtrack verhindern, dass der Streifen vollends an die Klischee-Wand gefahren wird. Trotzdem wurde dieselbe Story schon unzählige Male deutlich aufregender erzählt (z.B. in dem unterschätzten 92er Box-Drama "Gladiator - Fäuste" mit James Marshall und Cuba Gooding Jr.).
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 4,9)


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Neu auf DVD:
Sam Raimis 'Drag Me to Hell'
Christine Brown (Alison Lohman) führt ein glückliches Leben mit ihrem Freund Clay Dalton (Justin Long) in Los Angeles. Als Kreditsachbearbeiterin entscheidet sie über die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden und kann vielleicht sogar ihrem hinterlistigen Kollegen eine Beförderung wegschnappen, wenn sie etwas skrupelloser mit Risikokandidaten umgeht. Bei einer geheimnisvollen Zigeunerin, die sie um Hilfe anfleht, bietet sich ihr genau diese Chance - sie hätte ihr ein Darlehen bewilligen können, entschließt sich aber mit schlechtem Gewissen für eine Ablehnung, um Punkte bei ihrem Chef (David Paymer) zu sammeln. Eine Entscheidung, die nicht folgenlos bleibt. Christines Leben wird zur Hölle auf Erden, denn die jetzt obdachlose Zigeunerin belegt sie mit einem mächtigen Fluch. Beistand und Rat findet sie allein bei dem Seher Jas (Dileep Rao), der ihr einen möglichen, aber schwierigen Weg zeigt, der ewigen Verdammnis zu entgehen. Während die finsteren Mächte immer näher rücken, muss Christine eine weitere Entscheidung treffen: Wie weit wird sie gehen, um sich von dem Fluch wieder zu befreien?

Sam Raimi, inzwischen bekannt für die "Spiderman"-Saga, kehrt zu seinen "Tanz der Teufel"-Wurzeln zurück. Mit Motiven wie Hexen, Verfluchungen und "Buh"-Effekten liefert er einen geradezu ursprünglichen Gruselstreifen. Toternst aber nicht ohne Selbstironie inszeniert er einen absurden Geisterbahntrip als B-Movie, bei dem selbst das schreckhafte Ende absolut old-fashioned ist. So altmodisch und klischeehaft die Story auch sein mag, die kleinen Schockmomente sitzen genau richtig, und zwar derart berechenbar, dass sie schon wieder funktionieren. Wirklich ernst nehmen kann man den Grusel-Trash natürlich nicht, aber Horror-Freunde der alten Schule werden ihren Spass haben.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6,9)


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Mittwoch, 30. Dezember 2009
Tony Scotts 'Die Entführung der U-Bahn Pelham 123'
Der Alltag von Walter Garber (Denzel Washington), Fahrdienstleiter bei der New Yorker U-Bahn, gerät plötzlich durch einen brutalen Raubüberfall aus den Fugen - die Entführung einer U-Bahn. Ryder (John Travolta), der kaltblütige führende Kopf hinter dem Überfall und Anführer einer schwer bewaffneten Viererbande, droht damit, die Passagiere zu töten, wenn das von ihm geforderte saftige Lösegeld nicht innerhalb von einer Stunde gezahlt wird. Je mehr die Spannung steigt, umso stärker nutzt Garber seine umfassenden Kenntnisse vom U-Bahn-System, um Ryder zu überlisten und die Geiseln zu retten. Ein Rätsel kann Garber jedoch nicht lösen: Selbst wenn die Räuber das Geld bekommen, wie können sie überhaupt jemals entkommen?



Erst einmal bin ich nicht wirklich ein Fan des Originals "Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 1-2-3" aus dem Jahre 1974. Die Story ist altbacken und die Inszenierung zu zähflüssig, als das man damit heute noch jemanden aufschrecken kann. Insofern klingt die Idee mehr als vielversprechend, wenn Altmeister Tony Scott (zuletzt "Déjà Vu - Wettlauf gegen die Zeit") ein aktuelles Update der Zugentführung in die Kinos bringt. Vor allem wenn er sich dabei auf die Routine seines Schauspiel-Kumpels Denzel Washington und "Pulp Fiction"-Meister John Travolta verlassen kann, die sich messerscharfe Dialog-Duelle liefern. Ihre Psycho-Spielchen sind tatsächlich auch das spannende Herzstück des Thrillers, auf die sich Scott hätte konzentrieren sollen. Der Regisseur kann allerdings der Versuchung nicht widerstehen, seine Geschichte mit reichlich technischen Spielereien und postmodernem Schnickschnack aufzuwerten. Schon in den ersten Minuten versucht er, den Zuschauer mit hektischer Kamera und schnellen Schnitten in die Handlung zu ziehen, ohne sich lange mit so etwas wie einer Einleitung aufzuhalten. Für die Dynamik des Films ist diese erzwungene Geschwindigkeit aber kontraproduktiv, weil es mehr für Verwirrung als für Atmosphäre sorgt. Auch die wirklich gelungenen Kammerspiel-Momente zwischen den beiden Kontrahenten werden ständig mit angestrengter Action wie dem unglaubwürdigen Geldtransport sinnlos aufgebläht. Das verdirbt den Spass an einem Heist-Movie, der vielleicht wirklich grossartig hätte werden könnte, wenn ein alter Herr nicht wieder einmal versuchen würde, wirkliche Spannung durch neumodische Hektik zu ersetzen. Dann lieber doch noch einmal John McClane gegen eine Handvoll Schweinebacken - "Yippie ya yay"!
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 5,8)

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Christopher Nolans 'Inception' - Trailer 2 (YouTube)


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