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Donnerstag, 16. April 2009
Neu auf DVD:
Bedtime Stories
Bedtime Stories
crizcgn, 15:07h
Als Mädchen für alles in einem Hotel ist Skeeter Bronson (Adam Sandler) zwar körperlich, nicht aber geistig gefordert, und so macht er es sich zu seiner zweiten großen Lebensaufgabe, seinem Neffen und seiner Nichte Gute-Nacht-Geschichten zu erzählen. Die Ideen zu Abenteuern und Fabelwesen gehen ihm niemals aus - bis sie plötzlich Realität werden. Bronsons Leben gerät dadurch aus den Fugen, und er sieht sich vom Himmel regnenden Kaugummis, Rittern, Gladiatoren und so einigen weiteren höchst seltsamen Wesen gegenüber.
Der zuletzt eher für Zoten bekannte Adam Sandler ("Leg dich nicht mit Zohan an") in einem familientauglichen Walt Disney Film - kann das gut gehen? Kann es besser als man vermuten würde, weil Sandler seine nicht-jugendfreien Plattheiten ausbremst und als Märchenerzähler ganz auf das Kind in sich hört. Dennoch lässt das typische Disney-Produkt seiner Figur immer noch die Möglichkeit zu ein paar handzahmen Albereien, die seine Rolle als schüchterner Loser eher sympatischer machen. Natürlich funktioniert die seichte Geschichte, die inhaltlich an "Tintenherz" erinnern könnte, aber eher zu Ben Stillers "Nachts im Museum" passt, genau nach dem Walt-Disney-Lehrbuch für Familienentertainment. Auch wenn man mit einer namhaften Besetzung in den Nebenrollen (u.a. Courteney Cox, Guy Pearce, Keri Russell) auf Nummer Sicher geht, ist es allein Sandlers Charisma, der den Film zur perfekten Kinounterhaltung macht, für die man sich auch als Erwachsener nicht schämen muss - unabhängig von der Formelhaftigkeit des Drehbuchs.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6,1)

Der zuletzt eher für Zoten bekannte Adam Sandler ("Leg dich nicht mit Zohan an") in einem familientauglichen Walt Disney Film - kann das gut gehen? Kann es besser als man vermuten würde, weil Sandler seine nicht-jugendfreien Plattheiten ausbremst und als Märchenerzähler ganz auf das Kind in sich hört. Dennoch lässt das typische Disney-Produkt seiner Figur immer noch die Möglichkeit zu ein paar handzahmen Albereien, die seine Rolle als schüchterner Loser eher sympatischer machen. Natürlich funktioniert die seichte Geschichte, die inhaltlich an "Tintenherz" erinnern könnte, aber eher zu Ben Stillers "Nachts im Museum" passt, genau nach dem Walt-Disney-Lehrbuch für Familienentertainment. Auch wenn man mit einer namhaften Besetzung in den Nebenrollen (u.a. Courteney Cox, Guy Pearce, Keri Russell) auf Nummer Sicher geht, ist es allein Sandlers Charisma, der den Film zur perfekten Kinounterhaltung macht, für die man sich auch als Erwachsener nicht schämen muss - unabhängig von der Formelhaftigkeit des Drehbuchs.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6,1)

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Neu auf DVD:
Poultrygeist - Night of the Chicken Dead
Poultrygeist - Night of the Chicken Dead
crizcgn, 13:09h
Helle Aufregung herrscht in Tromaville, als der beliebte Fast Food Konzern American Chicken Bunker seine neuste Filiale ausgerechnet auf dem alten Indianerfriedhof eröffnet. Hin- und hergerissen zwischen Raubtierkapitalismus und demonstrierenden Bürgerinitiativlern ist der junge Arbie, Hilfskellner im Hühnergrill und voll verliebt in die militante Tierrechtlerin Wendy. Schon bald aber häufen im Bunker sonderbare Vorfälle, und auf einmal sind die Zombies los. Zeit für Arbie, zum Helden zu werden.
Es gehört schon wahrhaft eine Menge Chuzpe dazu, soviel geballten Schwachsinn auf Zelluloid zu bannen. Mit einer kruden Mix aus Scheisshaus-Humor, Nackt- und Splatterszenen sowie plattem Singsang füllt Trashfilmer Lloyd Kaufman (Troma Studios) neunzig Minuten auf unterirdischtem Niveau, bei denen keine kalkulierte Peinlichkeit zu kurz kommt, die gegen irgendetwas provozieren kann. Bevorzugte Opfer: Moslems, Scientologen, Schwule, Dicke, Behinderte, Kinder, Hühner und Fast Food Ketten. Nur Humor, der bestenfalls die Höhe eines Mad-Magazines erreicht, wird zusehends vernachlässigt. Oder wieviel Drogen muss man nehmen, um witzig zu finden, einen überdimensional fettem Mann beim Scheissen minutenlang ins A-Loch schauen zu können? Wenn in der eingedeutschten Gaudi auch noch Namen wie Alice Schwarzer und Anke Engelke auftauchen, kann dem armen Zuschauer nur das Lachen im Hals steckenbleiben. Noch viel schlimmer ist allerdings, dass die berüchtigte deutsche Zensur den Film gnadenlos herunterschneidet von 102 auf 96 Minuten. Entscheidene Splatter- und Ornanierszenen wurden gnadenlos und zudem absolut stümperhaft entfernt. Das ist noch der größte Witz an diesem Machwerk.
Mehr dazu auf www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=2947009
Bewertung: 0/10

Es gehört schon wahrhaft eine Menge Chuzpe dazu, soviel geballten Schwachsinn auf Zelluloid zu bannen. Mit einer kruden Mix aus Scheisshaus-Humor, Nackt- und Splatterszenen sowie plattem Singsang füllt Trashfilmer Lloyd Kaufman (Troma Studios) neunzig Minuten auf unterirdischtem Niveau, bei denen keine kalkulierte Peinlichkeit zu kurz kommt, die gegen irgendetwas provozieren kann. Bevorzugte Opfer: Moslems, Scientologen, Schwule, Dicke, Behinderte, Kinder, Hühner und Fast Food Ketten. Nur Humor, der bestenfalls die Höhe eines Mad-Magazines erreicht, wird zusehends vernachlässigt. Oder wieviel Drogen muss man nehmen, um witzig zu finden, einen überdimensional fettem Mann beim Scheissen minutenlang ins A-Loch schauen zu können? Wenn in der eingedeutschten Gaudi auch noch Namen wie Alice Schwarzer und Anke Engelke auftauchen, kann dem armen Zuschauer nur das Lachen im Hals steckenbleiben. Noch viel schlimmer ist allerdings, dass die berüchtigte deutsche Zensur den Film gnadenlos herunterschneidet von 102 auf 96 Minuten. Entscheidene Splatter- und Ornanierszenen wurden gnadenlos und zudem absolut stümperhaft entfernt. Das ist noch der größte Witz an diesem Machwerk.
Mehr dazu auf www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=2947009
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Quentin Tarantinos 'Inglourious Basterds' (Trailer)
crizcgn, 03:53h
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Donnerstag, 16. April 2009
Neu auf DVD:
Mathieu Kassovitzs 'Babylon A.D.'
Mathieu Kassovitzs 'Babylon A.D.'
crizcgn, 01:49h
In einem nicht näher definierten Land irgendwo im Bereich der ehemaligen Sowjetunion schlägt sich der knallharte Söldner Toorop (Vin Diesel) durch eine apokalyptisch anmutende Welt. Es ist die Zukunft und es sieht nicht gut aus für die Menschheit. Radioaktiv verseuchte Landstriche wechseln sich ab mit anarchistisch kaputten Zonen, in denen mit Panzern bewaffnete Milizen das chaotisch, vermüllte Strassenbild prägen. In einer derartigen Welt gibt es natürlich steigenden Bedarf an Typen wie Toorop. So greift ein gewisser Gursky (Gerard Dépardieu), eine Art Mafia-Boss, auf ihn zurück, als es darum geht eine junge Frau (Mélanie Thierry) aus einem Konvent in der Mongolei abzuholen und auf dem Landweg über die Behringstrasse ins gelobte Land, nach New York, zu schmuggeln. Daran hat sich zumindest wenig geändert. Auf der Reise, die das Mädchen nur im Schlepptau ihrer Pflegemutter (Michelle Yeoh) antritt, häufen sich jedoch Zufälle und Merkwürdigkeiten. Allmählich dräut Toorop dass sein Schmuggelauftrag ein paar Nummern zu Groß für ihn sein könnte.
Allein optisch gibt der z.Z. mit Abstand begehrteste Leihtitel schon einmal eine Menge her. Regisseur Mathieu Kassovitz zeichnet seine postapokalyptische Welt in einer Düsterheit, die an Ridley Scotts "Blade Runner" zu erinnern vermag. Darüber hinaus paaren sich futuristisch-albtraumartige Visionen mit knallharter Action, die Vin Diesel glänzen lassen. Der Schauspieler, der für diese Rolle auf "Hitman" verzichtete, zeigt wieder einmal, dass er gerade in Sci-Fi Actionern seinen Mann stehen kann. Die Geschichte selbst erinnert an einen futuristischen "Transporter" und mischt dazu Elemente aus Filmen wie "Brazil", "Children of Men" und auch "Minority Report". Wirklich neu mag das Ergebnis nicht wirken, aber zumindest im hohen Maß unterhaltsam. Leider gelingt es dem Regisseur (oder den Produzenten, die den Endschnitt erzwangen) jedoch nicht, die einzelnen Szenen zu einem großen Ganzen zusammenzufügen, so dass der Film insgesamt wie unausgegorenes Stückwerk wirkt, das für jeden Action- und SciFi-Fan etwas dabeihaben soll, aber die eigentliche Geschichte aus den Auge verliert. Gerade der philosophische Überbau am Ende des Films wirkt mehr erzwungen und aufgesetzt als überzeugend. Das mindert den Unterhaltungswert von "Babylon A.D." nicht wirklich, macht ihn aber zu einem durchschnittlichen Actionfilm anstatt zu der futuristischen Vision, die er hätte werden sollen. Als solcher ist er aber durchaus funktionsfähig.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 5,6)

Allein optisch gibt der z.Z. mit Abstand begehrteste Leihtitel schon einmal eine Menge her. Regisseur Mathieu Kassovitz zeichnet seine postapokalyptische Welt in einer Düsterheit, die an Ridley Scotts "Blade Runner" zu erinnern vermag. Darüber hinaus paaren sich futuristisch-albtraumartige Visionen mit knallharter Action, die Vin Diesel glänzen lassen. Der Schauspieler, der für diese Rolle auf "Hitman" verzichtete, zeigt wieder einmal, dass er gerade in Sci-Fi Actionern seinen Mann stehen kann. Die Geschichte selbst erinnert an einen futuristischen "Transporter" und mischt dazu Elemente aus Filmen wie "Brazil", "Children of Men" und auch "Minority Report". Wirklich neu mag das Ergebnis nicht wirken, aber zumindest im hohen Maß unterhaltsam. Leider gelingt es dem Regisseur (oder den Produzenten, die den Endschnitt erzwangen) jedoch nicht, die einzelnen Szenen zu einem großen Ganzen zusammenzufügen, so dass der Film insgesamt wie unausgegorenes Stückwerk wirkt, das für jeden Action- und SciFi-Fan etwas dabeihaben soll, aber die eigentliche Geschichte aus den Auge verliert. Gerade der philosophische Überbau am Ende des Films wirkt mehr erzwungen und aufgesetzt als überzeugend. Das mindert den Unterhaltungswert von "Babylon A.D." nicht wirklich, macht ihn aber zu einem durchschnittlichen Actionfilm anstatt zu der futuristischen Vision, die er hätte werden sollen. Als solcher ist er aber durchaus funktionsfähig.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 5,6)

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Neu auf DVD:
Quarantäne
Quarantäne
crizcgn, 15:19h
Ein Einsatzteam der Feuerwehr wird in ein Mietshaus gerufen - für Reporterin Angela (Jennifer Carpenter) und ihren Kameramann die Gelegenheit, für das TV-Format "The Night Shift" Feuerwehrmann Jake und seine Kollegen im nächtlichen Routine-Einsatz zu filmen. Ein Polizist führt den Trupp zu einer alten und sehr verwirrten Dame, die ihn zum Dank niederbeißt. Als sie den Schwerverletzten notversorgen wollen, sind die Ausgänge verrammelt, denn die Polizei hat das mehrstöckige Gebäude abgeriegelt und unter Quarantäne gestellt.
Die Handlung klingt nicht zufällig nach dem im Winter veröffentlichten "[.Rec]"; es ist eine fast 1:1 identische amerikanisierte Kopie des spanischen Horrorfilms. Damit ist er (für Europa) so bedeutend wie "Funny Games US" oder auch Gus van Sants "Psycho 1998". Die Pseudo-Doku zwischen "Blair Witch Project" und "28 Days later" wirkt allerdings berechnender und überraschungsfreier als das spanische Original. Zwar bekommt der Schrecken mit der US-Feuerwehr einen 09/11-Touch, etwas Neues hat "Quarantäne" jedoch nicht zu erzählen. Trotz der abkopierten Story erfüllt der Horrorfilm allerdings durchaus seinen Zweck und hat einige böse Schreckmomente zu bieten. Besser als George A Romeros gescheitertem Versuch, mit "Diary of the Dead" auf dem Zug des Wackelkamera-Horrors aufzuspringen, ist auch diese Kopie allemal.
Bewertung: 5/10

Die Handlung klingt nicht zufällig nach dem im Winter veröffentlichten "[.Rec]"; es ist eine fast 1:1 identische amerikanisierte Kopie des spanischen Horrorfilms. Damit ist er (für Europa) so bedeutend wie "Funny Games US" oder auch Gus van Sants "Psycho 1998". Die Pseudo-Doku zwischen "Blair Witch Project" und "28 Days later" wirkt allerdings berechnender und überraschungsfreier als das spanische Original. Zwar bekommt der Schrecken mit der US-Feuerwehr einen 09/11-Touch, etwas Neues hat "Quarantäne" jedoch nicht zu erzählen. Trotz der abkopierten Story erfüllt der Horrorfilm allerdings durchaus seinen Zweck und hat einige böse Schreckmomente zu bieten. Besser als George A Romeros gescheitertem Versuch, mit "Diary of the Dead" auf dem Zug des Wackelkamera-Horrors aufzuspringen, ist auch diese Kopie allemal.
Bewertung: 5/10

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DVD Reloaded
Blair Witch Project (1999)
Blair Witch Project (1999)
crizcgn, 15:05h
Drei Filmstundenten machen sich auf in den Black Hills Forest, um eine Dokumentation über die legendäre "Blair Witch" zu drehen. Nur mit Kameras und einem DAT-Recorder bewaffnet zeichnen sie jeden ihrer Schritte auf, doch sie kehren niemals von ihrem Ausflug zurück. Jegliche Suche bleibt erfolglos, doch ein Jahr später wird eine Tasche mit ihren Aufnahmen gefunden. Das Material wird zusammengeschnitten und unter dem Titel "The Blair Witch Project" veröffentlicht.
Dieser Film ist kein perfekt gestylter Popcorn Kommerz. Er ist nicht einmal wirklich gut. Filmprofis haben damals die Augen verdreht bei soviel Laienhaftigkeit, kaum vorhandenem Kunstschnitt und verwackelter Kamera. Trotzdem war "Blair Witch Projekt" einer der erfolgreichsten Filme 1999. Von der Gewinnspanne bei kaum vorhandenen Kosten gar nicht erst zu sprechen! Die Macher setzten bei der Pseudo-Dokumentation auf Autensität und Glaubhaftigkeit. Und das ist ihnen so gut gelungen, dass Millionen Kinobesucher weltweit erschauderten bei dem angeblich gefundenen Filmmaterial. Einen massgeblichen Anteil am Erfolg hatte allerdings das damals noch junge Internet, in dem die Produzenten schon Monate vor dem Dreh Gerüchte über die Hexe und die Dokumentation streuten, als hätte es das Ganze wirklich gegeben! Und sie brachen damals jeden Zugriffsrekord im World Wide Web. Insofern ist das "Blair Witch Project" ein Zeitgeist Phänomen gewesen, das man im Nachhinein bei dem laienhaften Filmergebnis kaum nachvollziehen kann. (Original-Kommentar 05/1999)
Bewertung: 2,5/10

Dieser Film ist kein perfekt gestylter Popcorn Kommerz. Er ist nicht einmal wirklich gut. Filmprofis haben damals die Augen verdreht bei soviel Laienhaftigkeit, kaum vorhandenem Kunstschnitt und verwackelter Kamera. Trotzdem war "Blair Witch Projekt" einer der erfolgreichsten Filme 1999. Von der Gewinnspanne bei kaum vorhandenen Kosten gar nicht erst zu sprechen! Die Macher setzten bei der Pseudo-Dokumentation auf Autensität und Glaubhaftigkeit. Und das ist ihnen so gut gelungen, dass Millionen Kinobesucher weltweit erschauderten bei dem angeblich gefundenen Filmmaterial. Einen massgeblichen Anteil am Erfolg hatte allerdings das damals noch junge Internet, in dem die Produzenten schon Monate vor dem Dreh Gerüchte über die Hexe und die Dokumentation streuten, als hätte es das Ganze wirklich gegeben! Und sie brachen damals jeden Zugriffsrekord im World Wide Web. Insofern ist das "Blair Witch Project" ein Zeitgeist Phänomen gewesen, das man im Nachhinein bei dem laienhaften Filmergebnis kaum nachvollziehen kann. (Original-Kommentar 05/1999)
Bewertung: 2,5/10

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DVD Reloaded
Mexican - Eine heisse Liebe (2001)
Mexican - Eine heisse Liebe (2001)
crizcgn, 14:25h
Endlich, so hofft der unfreiwillige Mafia-Handlanger Jerry (Brad Pitt), kann er mit seiner Verlobten Samantha (Julia Roberts) ein neues Leben in Las Vegas beginnen. Doch die Mafia lässt ihn nicht los: In einem letzten Auftrag soll er in Mexico eine seltene, angeblich mit einem Fluch belegte Waffe abholen und in die Staaten schmuggeln. Zunächst läuft alles glatt, doch dann wird die Pistole gestohlen. Während Jerry ihr schicksalsergeben hinterher jagt, wird Samantha auf dem Weg nach Las Vegas von dem Killer Leroy (James Gandolfini) gekidnappt. Stück um Stück, Abenteuer um Abenteuer kommt sich das getrennte Paar wieder näher. Aber erst die ganze Geschichte der Pistole lässt sie erkennen, wie sie aus dem ganzen Durcheinander wieder herauskommen können ...
Auf den ersten Blick wirkt die verschachtelte Story von "Mexican" ziemlich dämlich. Zudem werden die Topstars Brad Pitt und Julia Roberts ziemlich lange während des Films getrennt und in parallel verlaufenden Episoden gezeigt. Regisseur Gore Verbinski ("Mäusejagd") gelingt es jedoch, die einzelnen Handlungsstränge geschickt zu einer einheitlichen Geschichte mit vielen Haken und Wendungen zu verbinden. Immer wieder überrascht er die Zuschauer mit neuen Überraschungen und genialen Einzelszenen. Dass seine Darsteller dabei zur Höchstform auflaufen, ist ein weiterer I-Punkt in einem unterhaltsamen Road Movie. Dementsprechend war der Film 2001 im Kino ein voller Erfolg ... (Kommentar 02/2002)
Bewertung: 8/10

Auf den ersten Blick wirkt die verschachtelte Story von "Mexican" ziemlich dämlich. Zudem werden die Topstars Brad Pitt und Julia Roberts ziemlich lange während des Films getrennt und in parallel verlaufenden Episoden gezeigt. Regisseur Gore Verbinski ("Mäusejagd") gelingt es jedoch, die einzelnen Handlungsstränge geschickt zu einer einheitlichen Geschichte mit vielen Haken und Wendungen zu verbinden. Immer wieder überrascht er die Zuschauer mit neuen Überraschungen und genialen Einzelszenen. Dass seine Darsteller dabei zur Höchstform auflaufen, ist ein weiterer I-Punkt in einem unterhaltsamen Road Movie. Dementsprechend war der Film 2001 im Kino ein voller Erfolg ... (Kommentar 02/2002)
Bewertung: 8/10

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Youtube: Dreizehn
crizcgn, 04:52h
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