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Donnerstag, 30. April 2009
Die Besten im DJ-C.R.I.Z.-MIX auf Laut.fm
crizcgn, 22:34h
Hier die laut Statistik zuletzt am häufigsten gespielten Interpreten im DJ-C.R.I.Z.-MIX auf www.laut.fm:
01. Klaas
02. Michael Mind
03. Yves Larock
04. Rosenstolz
05. Moby
06. Rihanna
07. Sunrider
08. The Disco Boys
09. Faithless
10. Ida Corr

01. Klaas
02. Michael Mind
03. Yves Larock
04. Rosenstolz
05. Moby
06. Rihanna
07. Sunrider
08. The Disco Boys
09. Faithless
10. Ida Corr

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DJ C.R.I.Z. @ The Omega Institute
... Boom Boom Pow in den Mai!
... Boom Boom Pow in den Mai!
crizcgn, 22:08h

Diskothek Omega Institute - Hohenzollern Ring 79–83 - 50672 Köln
Der Omega Institute Mix zum Abend (DJ C.R.I.Z.MIX 142Re)
AR Rahman & Pussycat Dolls / Jai ho! (Rmx)
Akon / Beautiful (Mike Rizzo Funk Generation)
Ne-Yo / Closer (Stonebridge Club Remix)
Milow / Ayo technology (P&A Extended Mix)
Beyonce / Halo (Ober Electro Remix)
Lady Gaga / Poker face (Dave Aude Club)
Ciara ft Justin / Love sex magic (DJ Chaos Electro)
Brandy / Right here (Seamus & Emanuel Club Mix)
The Pussycat Dolls / Bottle pop (Moto Blanco Club)
Kid Cudi & Crookers / Day`n Nite (Bimbo Jones Vocal)
Angello & LLuke vs BEP / Be ... Boom Boom Pow
Steve Angello & Laidback Luke / Show me love 09
Yves Larock / Rise up (Vandalism Remix)
Chris Decay / Hold tight (Original Mix)

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Sofia Coppolas 'The Virgin Suicides' (1999)
crizcgn, 16:27h
Jungs in der Nachbarschaft in einem amerikanischem Vorort der 70er haben es schwer. Sie leben Tür an Tür mit den schönsten Mädchen, die sie sich vorstellen können. Aber die tief religiöse Mutter (Kathleen Turner) und der introvertierte Vater (James Woods) schirmen die Töchter völlig ab, um sie vor den Gefahren der Pubertät zu schützen. Nachdem die 13-jährige Cecilia (Hanna R. Hall) Selbstmord begeht, wird das Gefängnis für die Schwestern noch enger. Als der Herzensbrecher Trip Fontaine (Josh Hartnett) die Eltern dazu überreden kann, die Mädchen mit auf ein Schulfest gehen zu lassen, scheint sich die Situation zu verbessern. Doch als Lux (Kirsten Dunst) nach einer Liebesnacht mit Trip erst am nächsten Morgen nach Hause kommt, trifft die Mutter eine verhängnisvolle Entscheidung.
Was das Regie-Debüt von Coppola-Tochter Sofia ("Lost in Translation") ausmacht, ist der unkonventionelle Erzählstil aus der Sicht der Jungen, der wirkt wie eine unsentimentale Variante von "Stand by me" mit realistischen Motiven aus Brian De Palmas Meisterwerk "Carrie". Dabei bleibt die Geschichte trotz harter Thematik unerwartet unspektakulär und wage - wie aus der Sicht eines Aussenstehenden eben. Diese Darstellung ist ebenso überraschend wie mutig, birgt aber auch die Gefahr, den Zuschauer zu verschrecken und verwirren. Dass Regisseurin Coppola die Gradwanderung gelingt, liegt auch an der geradezu spektakulären Besetzung, was sich nicht nur auf die Stars vergangener Tage bezieht (u.a. Kathleen Turner, James Woods, Scott Glenn, Danny DeVito), sondern auch auf eine Generation angehender Darsteller wie Kirsten Dunst ("Spider-Man"), Josh Hartnett ("Lucky Number Slevin"), Jonathan Tucker ("Ruinen"), Hayden Christensen ("Star Wars") sowie Giovanni Ribisi ("Nur noch 60 Sekunden") als erwachsener Erzähler.
Bewertung: 8/10 (Moviepilot Prognose 7,8)

Was das Regie-Debüt von Coppola-Tochter Sofia ("Lost in Translation") ausmacht, ist der unkonventionelle Erzählstil aus der Sicht der Jungen, der wirkt wie eine unsentimentale Variante von "Stand by me" mit realistischen Motiven aus Brian De Palmas Meisterwerk "Carrie". Dabei bleibt die Geschichte trotz harter Thematik unerwartet unspektakulär und wage - wie aus der Sicht eines Aussenstehenden eben. Diese Darstellung ist ebenso überraschend wie mutig, birgt aber auch die Gefahr, den Zuschauer zu verschrecken und verwirren. Dass Regisseurin Coppola die Gradwanderung gelingt, liegt auch an der geradezu spektakulären Besetzung, was sich nicht nur auf die Stars vergangener Tage bezieht (u.a. Kathleen Turner, James Woods, Scott Glenn, Danny DeVito), sondern auch auf eine Generation angehender Darsteller wie Kirsten Dunst ("Spider-Man"), Josh Hartnett ("Lucky Number Slevin"), Jonathan Tucker ("Ruinen"), Hayden Christensen ("Star Wars") sowie Giovanni Ribisi ("Nur noch 60 Sekunden") als erwachsener Erzähler.
Bewertung: 8/10 (Moviepilot Prognose 7,8)

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Mittwoch, 29. April 2009
Neu auf DVD:
Smart People
Smart People
crizcgn, 23:56h
Professor Lawrence Wetherhold (Dennis Quaid) verbirgt seine Depressionen nach dem Tod seiner Frau gekonnt hinter einer Fassade aus Arroganz und Zynismus, unter der vor allem seine Studenten zu leiden haben. Erst ein Unfall oder besser die damit verbundene Aufmerksamkeit der attraktiven Ärztin Janet (Sarah Jessica Parker) reißen Lawrence aus seiner Lethargie. Seine Tochter Vanessa (Ellen Page), ein introvertierter Teenager ohne soziale Bindungen, und sein Sohn James (Ashton Holmes) beäugen die sich anbahnende Romanze allerdings mit unverhohlener Skepsis. Als auch noch Lawrences höchst unkonventioneller Adoptivbruder Chuck (Thomas Haden Church) aufgrund akuter Geldnot bei den Weatherholds einzieht, geraten die Familienverhältnisse völlig aus den Fugen …
Auf den ersten Blick werden Erinnerungen an "Besser gehts nicht" wach. Mit dem großartigen Jack Nicholson kann Dennis Quaid jedoch nicht mithalten, wenn er ungelenk versucht, seine Rolle im Leben wiederzufinden. Dafür ist das Drehbuch von "Smart people" etwas zu harmlos geraten und hangelt sich ein bißchen von einer seicht-zynischen Szene in die nächste. Dass der Film trotzdem unterhält, liegt zum Großteil an der Besetzung, wobei vor allem Ellen Page aus "Juno" und Thomas Haden Church aus "Sideways" in ihren Szenen großartig sind. Der eigentliche Plot um Dennis Quaid und "Sex and the City"-Star Sarah Jessica Parker plätschert dagegen ziemlich ziellos vor sich hin. Zu mehr als ordentliche Unterhaltung reicht es bei "Smart people" daher nicht, zumal trotz aller harmlos-bösartigen Dialogen der finale Biss irgendwie fehlt. Es gibt aber deutlich schlechteres in dem Genre.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 7)

Auf den ersten Blick werden Erinnerungen an "Besser gehts nicht" wach. Mit dem großartigen Jack Nicholson kann Dennis Quaid jedoch nicht mithalten, wenn er ungelenk versucht, seine Rolle im Leben wiederzufinden. Dafür ist das Drehbuch von "Smart people" etwas zu harmlos geraten und hangelt sich ein bißchen von einer seicht-zynischen Szene in die nächste. Dass der Film trotzdem unterhält, liegt zum Großteil an der Besetzung, wobei vor allem Ellen Page aus "Juno" und Thomas Haden Church aus "Sideways" in ihren Szenen großartig sind. Der eigentliche Plot um Dennis Quaid und "Sex and the City"-Star Sarah Jessica Parker plätschert dagegen ziemlich ziellos vor sich hin. Zu mehr als ordentliche Unterhaltung reicht es bei "Smart people" daher nicht, zumal trotz aller harmlos-bösartigen Dialogen der finale Biss irgendwie fehlt. Es gibt aber deutlich schlechteres in dem Genre.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 7)

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Neu auf DVD:
The Derby Stallion - Teenage Champion (2005)
The Derby Stallion - Teenage Champion (2005)
crizcgn, 18:06h
Der 15-jährige Patrick (Zac Efron) weiß nicht so recht, was er mit seinem Leben anfangen soll. Am wenigsten helfen ihm da die Ratschläge seiner Eltern und vor allem der Druck, den sein Vater (William R. Moses) auf ihn ausübt. Patrick soll in dessen Fußstapfen treten und professioneller Baseballspieler werden. Er aber verbringt seine Freizeit lieber bei dem ehemaligen Jockeytrainer Houston Jones (Bill Cobbs). Als dieser ihm dann die Möglichkeit bietet, ihn für den Derby Cup zu trainieren, steht Patrick vor mehreren schweren Aufgaben: Kann er seine Eltern überreden, ihn antreten zu lassen, und wenn ja, kann er dann auch gegen seinen ebenso reichen wie fiesen Rivalen Randy gewinnen? Kann er den Champion wecken, der in ihm schlummert?
Zac Efron, der Schwarm der vorpubertären (weiblichen) Teenie Generation, scheint geradezu prädestiniert, um auch zu Pferd die Herzen der Zahnspangen-Zielgruppe höher schlagen zu lassen. Dass die Story dabei aus dem üblichen Baukastensatz für Pferdedramen zusammengeklöppelt wurde, ist in dem mit Klischees beladenen Genre nicht ungewöhnlich. Der Teenager, der mit dem Vater und dessen falschen Ehrgeiz Probleme hat, von einem Mentor (wieder einmal Bill Cobbs aus "Nachts im Museum") für etwas anderes begeistert wird und sich dabei als derart talentiert entpuppt, dass er sogar zum Champion aufsteigt. Aus diesem Stoff sind schon unzählige Teenie- oder auch Sportfilme gestrickt worden. Hinzu kommt der gleichaltrige böse Konkurrent, eine bedrohliche Schuldenlast und eine zarte Romanze, fertig ist das Rührstück, das offensichtlich auf der Welle des ebenso einfach gestrickten "High School Musical" mitzuschwimmen versucht. Dass sich sämtliche Probleme wie der Konflikt mit dem Vater schnellstens in Luft auflösen, überrascht wenig, die schon erschreckende Seichtheit, mit der das allerdings passiert, grenzt schon an Kindsverdummung. Trotzdem wird der Frühfilm des heutigen Teeniestars sein Zielpublikum sicherlich erreichen. Dass Efron aber mehr kann als nur Hormonbeschleuniger für kleine Mädchen zu spielen, hat er allerdings in Filmen wie dem Remake von "Hairspray" bewiesen.
Bewertung: 3,5/10

Zac Efron, der Schwarm der vorpubertären (weiblichen) Teenie Generation, scheint geradezu prädestiniert, um auch zu Pferd die Herzen der Zahnspangen-Zielgruppe höher schlagen zu lassen. Dass die Story dabei aus dem üblichen Baukastensatz für Pferdedramen zusammengeklöppelt wurde, ist in dem mit Klischees beladenen Genre nicht ungewöhnlich. Der Teenager, der mit dem Vater und dessen falschen Ehrgeiz Probleme hat, von einem Mentor (wieder einmal Bill Cobbs aus "Nachts im Museum") für etwas anderes begeistert wird und sich dabei als derart talentiert entpuppt, dass er sogar zum Champion aufsteigt. Aus diesem Stoff sind schon unzählige Teenie- oder auch Sportfilme gestrickt worden. Hinzu kommt der gleichaltrige böse Konkurrent, eine bedrohliche Schuldenlast und eine zarte Romanze, fertig ist das Rührstück, das offensichtlich auf der Welle des ebenso einfach gestrickten "High School Musical" mitzuschwimmen versucht. Dass sich sämtliche Probleme wie der Konflikt mit dem Vater schnellstens in Luft auflösen, überrascht wenig, die schon erschreckende Seichtheit, mit der das allerdings passiert, grenzt schon an Kindsverdummung. Trotzdem wird der Frühfilm des heutigen Teeniestars sein Zielpublikum sicherlich erreichen. Dass Efron aber mehr kann als nur Hormonbeschleuniger für kleine Mädchen zu spielen, hat er allerdings in Filmen wie dem Remake von "Hairspray" bewiesen.
Bewertung: 3,5/10
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