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Freitag, 3. Juli 2009
Trouble ohne Paddel (2004) + T.o.P. 2 - Die Natur ruft!
crizcgn, 00:34h
Trouble ohne Paddel (2004)
Nach dem Tod ihres Freundes Billy begeben sich die Freunde Jerry (Matthew Lillard), Dan (Seth Green) und Tom (Dax Shepard) auf die Spurensuche ihrer gemeinsamen Kindheit. Und mit den Erinnerungen kommt ihnen ein verrückter Gedanke: Warum nicht noch einmal auf Schatzsuche gehen? Aber kaum haben die Großstadtjungs die Zivilisation hinter sich gelassen, kündigen sich bereits hinter der ersten Stromschnelle Schwierigkeiten an. Denn ihre Flussfahrt mit Kanu und jeder Menge flotter Sprüche bleibt den eigenwilligen Bewohnern der Wildniss (u.a. Burt Reynolds) nicht verborgen. Und was wie ein harmloser Campingausflig beginnt, entwickelt sich zur aberwitzigen Outdoor-Odysee, bei der den drei Greenhorns das Wasser bis zum Hals steht ...
Zugegeben, ein paar Großstädtler auf die freie Natur loszulassen, ist weder neu noch besonders originell. Was bei den "City Slickers" 1991 noch recht witzig war, verkommt in den meisten Fällen zum saisonellen Teenie-Pfadfindertreffen auf Sechstklässler-Niveau ("Kindergarten Daddy 2"). Auch "Without a paddle" (der Originaltitel ist fast so dämlich wie der deutsche) zeichnet sich weniger durch tiefschürfenden Witz als eher durch harmlose Albereien aus, die zudem den üblichen Klischees solcher Genre-Beiträge folgen. Trotzdem hat der Film einen gewissen Charme, auch dank seiner sympatischen Hauptdarsteller, die bisher eher in schrägen Nebenrollen aufgefallen sind (Seth Green in "Austin Powers", Matthew Lillard in "Scream", Dax Shepard in "Im Dutzend billiger"). Den drei Jungs gelingt es über weiter Strecken, ihre Figuren nicht völlig zu entwürdigen für einen flachsinnigen Kalauer. Die halten sich auch, zumindest was das Fäkal-Humor betritt, für heutige Verhältnisse noch in erträglichen Grenzen. Das alles macht den Film zu einen der Unterhaltsameren seiner Art, auch wenn er inhaltlich kaum mehr hergibt als die üblichen Storylines.
Bewertung: 6,5/10

Trouble ohne Paddel 2 - Die Natur ruft!
Damals in der Schule waren Zach (Kristopher Turner) und Ben (Oliver James) trotz unterschiedlicher Naturelle die besten Kumpel. Nun wirkt der eine als Helfer im Altenstift und der andere als Krawatte im Anwaltsbüro, als die Nachricht vom Verschwinden der damaligen Schulhof-Queen Heather die Freunde wieder vereint. Begleitet von deren britischem Stiefbruder Nigel (Rik Young) paddelt man den Gebirgsstrom hinab in jene verufene Wildnis, in der das Girlie zuletzt als Umweltaktivistin wirkte. Dabei treibt einer der Reisenden ein Spiel auf ganz eigene Rechnung.
Die verspätete "Direct-to-DVD"-Fortsetzung bemüht sich gar nicht erst, einen Bezug zum Vorgänger und seinen Protagonisten zu erzwingen. Lediglich die Ausgangslage der Story und der Genre-übliche Handlungsverlauf sind identisch. Der Humor wechselt dabei wieder einmal zwischen gepflegter Teenie-Slapstick und geschmacklosen Tieffliegern. Der Plot selbst bewegt sich allerdings in derart nichtssagenden Bereichen, dass man nicht einmal genau sagen kann, ob die Story nun besonders schlecht ist. Schauspielerisch verausgaben sich die drei Jungs dementsprechend kaum, aber zumindest Oliver James hat als Ben ein paar nette Auftritte - im Kampf mit ein paar tierischen Waldbewohnern. Das sind dann noch die bemerkenswertesten Szenen des Film, der in seiner Seichtheit nicht einmal weh tut und immerhin zwischendrin für ein paar harmlos unterhaltsame Momente sorgen kann.
Bewertung: 5/10

Nach dem Tod ihres Freundes Billy begeben sich die Freunde Jerry (Matthew Lillard), Dan (Seth Green) und Tom (Dax Shepard) auf die Spurensuche ihrer gemeinsamen Kindheit. Und mit den Erinnerungen kommt ihnen ein verrückter Gedanke: Warum nicht noch einmal auf Schatzsuche gehen? Aber kaum haben die Großstadtjungs die Zivilisation hinter sich gelassen, kündigen sich bereits hinter der ersten Stromschnelle Schwierigkeiten an. Denn ihre Flussfahrt mit Kanu und jeder Menge flotter Sprüche bleibt den eigenwilligen Bewohnern der Wildniss (u.a. Burt Reynolds) nicht verborgen. Und was wie ein harmloser Campingausflig beginnt, entwickelt sich zur aberwitzigen Outdoor-Odysee, bei der den drei Greenhorns das Wasser bis zum Hals steht ...
Zugegeben, ein paar Großstädtler auf die freie Natur loszulassen, ist weder neu noch besonders originell. Was bei den "City Slickers" 1991 noch recht witzig war, verkommt in den meisten Fällen zum saisonellen Teenie-Pfadfindertreffen auf Sechstklässler-Niveau ("Kindergarten Daddy 2"). Auch "Without a paddle" (der Originaltitel ist fast so dämlich wie der deutsche) zeichnet sich weniger durch tiefschürfenden Witz als eher durch harmlose Albereien aus, die zudem den üblichen Klischees solcher Genre-Beiträge folgen. Trotzdem hat der Film einen gewissen Charme, auch dank seiner sympatischen Hauptdarsteller, die bisher eher in schrägen Nebenrollen aufgefallen sind (Seth Green in "Austin Powers", Matthew Lillard in "Scream", Dax Shepard in "Im Dutzend billiger"). Den drei Jungs gelingt es über weiter Strecken, ihre Figuren nicht völlig zu entwürdigen für einen flachsinnigen Kalauer. Die halten sich auch, zumindest was das Fäkal-Humor betritt, für heutige Verhältnisse noch in erträglichen Grenzen. Das alles macht den Film zu einen der Unterhaltsameren seiner Art, auch wenn er inhaltlich kaum mehr hergibt als die üblichen Storylines.
Bewertung: 6,5/10

Trouble ohne Paddel 2 - Die Natur ruft!
Damals in der Schule waren Zach (Kristopher Turner) und Ben (Oliver James) trotz unterschiedlicher Naturelle die besten Kumpel. Nun wirkt der eine als Helfer im Altenstift und der andere als Krawatte im Anwaltsbüro, als die Nachricht vom Verschwinden der damaligen Schulhof-Queen Heather die Freunde wieder vereint. Begleitet von deren britischem Stiefbruder Nigel (Rik Young) paddelt man den Gebirgsstrom hinab in jene verufene Wildnis, in der das Girlie zuletzt als Umweltaktivistin wirkte. Dabei treibt einer der Reisenden ein Spiel auf ganz eigene Rechnung.
Die verspätete "Direct-to-DVD"-Fortsetzung bemüht sich gar nicht erst, einen Bezug zum Vorgänger und seinen Protagonisten zu erzwingen. Lediglich die Ausgangslage der Story und der Genre-übliche Handlungsverlauf sind identisch. Der Humor wechselt dabei wieder einmal zwischen gepflegter Teenie-Slapstick und geschmacklosen Tieffliegern. Der Plot selbst bewegt sich allerdings in derart nichtssagenden Bereichen, dass man nicht einmal genau sagen kann, ob die Story nun besonders schlecht ist. Schauspielerisch verausgaben sich die drei Jungs dementsprechend kaum, aber zumindest Oliver James hat als Ben ein paar nette Auftritte - im Kampf mit ein paar tierischen Waldbewohnern. Das sind dann noch die bemerkenswertesten Szenen des Film, der in seiner Seichtheit nicht einmal weh tut und immerhin zwischendrin für ein paar harmlos unterhaltsame Momente sorgen kann.
Bewertung: 5/10

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Psycho Beach Party (2000)
crizcgn, 15:18h
Malibu Beach 1962: eine unheimliche Mordserie erschüttert die "juvenile delinquent's" der örtlichen Surf Gang. Die 16jährige Florence (Lauren Ambrose) wird Zeugin eines blutigen Mordes in einem Drive In Kino. Zudem leidet sie an einer gespaltenen Persönlichkeit, immer wenn sie Kreise sieht verwandelt sie sich in die S/M Domina Chicklett. Und sie muss sich zum ersten mal in ihrem Leben für den richtigen Typen entscheiden: das Surf-As Starcat (Nicholas Brandon) oder der örtliche Surfgott The Great Kanaka (Thomas Gibson). Dann werden am Surf Point von Malibu Beach weitere Leichenteile gefunden. Ein Fall für Drag Queen Police Officer Monica Stark (Charles Busch). Ist Chicklet die Mörderin mit gespaltener Persönlichkeit? Was haben die beiden Surf Boys mit der unheimlichen Mordserie zu tun? Welche Rollen spielen der schwedische Student Lars (Matt Keeslar) und die B-Movie Actress Bettina Barnes (Kimberley Davies) in diesem unheimlichen Mordfall? Alles Fragen die spätestens beim "big end of summer luau" beantwortet werden.
Ist dieser Beachfilm jetzt eine gelungene Hommage auf das Teenie-Horror-Genre oder aber einfach nur dämliche 60s-Klamotte? Zumindest ist die bewusst alberne Horror-Komödie mit derart viel Liebe zur Schrägheit angereichert, dass selbst der Kult-Regisseur John Waters seine Freude haben müsste, auch wenn die teils recht billige Inszenierung nicht an den Meister des Schrägens heranreicht. Neben der konsequent aufspielenden Lauren Ambrose (die Claire aus "Six Feet Under") als schizophrene Hauptdarstellerin sind es die abgedrehten Nebencharaktäre, die den Charme des Films ausmachen: die Surf-Beaus mit dem Hang füreinander, das unterschätzte B-Movie-Starlet, der schwedische Austauschstudent und die Polizei-Transe (dargestellt vom Bühnen- und Drehbuchautor des Stückes selbst). Die Geschichte nach dem Vorbild der 60s-Beach-Movies ist bewusst einfach und nichtssagend gehalten, verbindet letztendlich aber auch nur die einzelnen Szenen zwischen Surfer- und Slasher-Parodie. Wer auf schrilles Overacting mit sexueller (Homo-)Erotik aber ohne allzu peinliche Übertreibungen steht, wird seine Freude haben an diesem kleinen, boshaften Genre-Trash.
Bewertung: 7,5/10

Ist dieser Beachfilm jetzt eine gelungene Hommage auf das Teenie-Horror-Genre oder aber einfach nur dämliche 60s-Klamotte? Zumindest ist die bewusst alberne Horror-Komödie mit derart viel Liebe zur Schrägheit angereichert, dass selbst der Kult-Regisseur John Waters seine Freude haben müsste, auch wenn die teils recht billige Inszenierung nicht an den Meister des Schrägens heranreicht. Neben der konsequent aufspielenden Lauren Ambrose (die Claire aus "Six Feet Under") als schizophrene Hauptdarstellerin sind es die abgedrehten Nebencharaktäre, die den Charme des Films ausmachen: die Surf-Beaus mit dem Hang füreinander, das unterschätzte B-Movie-Starlet, der schwedische Austauschstudent und die Polizei-Transe (dargestellt vom Bühnen- und Drehbuchautor des Stückes selbst). Die Geschichte nach dem Vorbild der 60s-Beach-Movies ist bewusst einfach und nichtssagend gehalten, verbindet letztendlich aber auch nur die einzelnen Szenen zwischen Surfer- und Slasher-Parodie. Wer auf schrilles Overacting mit sexueller (Homo-)Erotik aber ohne allzu peinliche Übertreibungen steht, wird seine Freude haben an diesem kleinen, boshaften Genre-Trash.
Bewertung: 7,5/10

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3Oh!3 - Don`t trust me (YouTube)
crizcgn, 04:38h
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Donnerstag, 2. Juli 2009
Neu auf DVD:
Bride Wars - Beste Feindinnen
Bride Wars - Beste Feindinnen
crizcgn, 00:35h
Die Freundinnen Liv (Kate Hudson) und Emma (Anne Hathaway) träumen seit ihrer Kindheit von einer Hochzeit im ehrwürdigen New Yorker Plaza Hotel. Als sie kurz hintereinander einen Heiratsantrag bekommen, steht der Erfüllung dieses Traumes nichts mehr im Wege – so glauben die Bräute zumindest. Sofort engagieren beide die renommierte Hochzeitsplanerin Marion St. Claire (Candice Bergen), die als Garant für perfekte Traumhochzeiten gilt. Doch ein Fehler bei der Terminplanung lässt den Traum zum Alptraum werden: Liv und Emma sollen am selben Tag im Plaza heiraten und ein Ausweichtermin ist erst in drei Jahren wieder frei! Nun beginnt ein erbitterter Kampf der Bräute um die exklusive Lokalität, der mit allen Mitteln aus dem Zicken-Repertoire geführt wird, und bei dem am Ende die Chiffonfetzen der Designer-Kleider fliegen ...
Die Ausgangslage ist ziemlich witzig: zwei beste Freundinnen verkrachen sich wegen ihrer Traumhochzeit zum selben Termin. Die Folge sind böse Spielchen, Intrigen und Zickereien. Allerdings hält sich das Drama selbst für eine typische Rom-Com viel zu sehr im Seichten und Belanglosen. Verfärbte Haare und veröffentlichte Jugendaufnahmen sind alles, was sich die beiden Heiratswilligen zu bieten haben. Richtig aufspielen können Kate Hudson und Anne Hathaway da nicht, zumal auch die Inszenierung sehr gefällig bleibt. Mit dem fehlenden Elan wird es umso augenfälliger, dass das Drehbuch die gesamte Logik mit dem Holzhammer prügelt und vor allen die passiv bleibenden Freundinnen und Verwandten trotz der pikanten Situation zur Dekoration degradiert. Einzig Bryan Greenberg als Livs Bruder versucht zu intervenieren und fällt positiv in dem Reigen der Stichwortgeber auf. Alle anderen - selbst die Verlobten - nehmen das vermeidbare Chaos fraglos hin. Dass man als absolut beste Freundinnen von Anfang an eine Doppelhochzeit hätten planen können, lassen wir einmal ganz aussen vor. Immerhin bietet "Bride Wars" kurzweilige Unterhaltung der oberflächlichsten Art, schöpft sein Potential aber nicht einmal im Ansatz aus. Wie man richtig zickt, kann mal dagegen in der Komödie "Die Teufelin" (mit Roseanne Barr und einer überdrehten Merryl Streep) erleben.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 7)

Die Ausgangslage ist ziemlich witzig: zwei beste Freundinnen verkrachen sich wegen ihrer Traumhochzeit zum selben Termin. Die Folge sind böse Spielchen, Intrigen und Zickereien. Allerdings hält sich das Drama selbst für eine typische Rom-Com viel zu sehr im Seichten und Belanglosen. Verfärbte Haare und veröffentlichte Jugendaufnahmen sind alles, was sich die beiden Heiratswilligen zu bieten haben. Richtig aufspielen können Kate Hudson und Anne Hathaway da nicht, zumal auch die Inszenierung sehr gefällig bleibt. Mit dem fehlenden Elan wird es umso augenfälliger, dass das Drehbuch die gesamte Logik mit dem Holzhammer prügelt und vor allen die passiv bleibenden Freundinnen und Verwandten trotz der pikanten Situation zur Dekoration degradiert. Einzig Bryan Greenberg als Livs Bruder versucht zu intervenieren und fällt positiv in dem Reigen der Stichwortgeber auf. Alle anderen - selbst die Verlobten - nehmen das vermeidbare Chaos fraglos hin. Dass man als absolut beste Freundinnen von Anfang an eine Doppelhochzeit hätten planen können, lassen wir einmal ganz aussen vor. Immerhin bietet "Bride Wars" kurzweilige Unterhaltung der oberflächlichsten Art, schöpft sein Potential aber nicht einmal im Ansatz aus. Wie man richtig zickt, kann mal dagegen in der Komödie "Die Teufelin" (mit Roseanne Barr und einer überdrehten Merryl Streep) erleben.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 7)

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Disaster! The Movie (2005)
crizcgn, 17:59h
Ein gigantischer Asteroid droht die Erde zu zerstören. Die unfähige Regierung beauftragt daraufhin den Vulkanexperten Harry Bottoms, um im Weltall für Ordnung zu sorgen. Zusammen mit einem grenzdebilen Team aus Katastrophen-Spezialisten, sowie einem ständig furzenden Franzosen, macht dieser sich auf in die unendlichen Weiten, um den Asteroiden für immer in die Hölle zu schicken.
Eigentlich hätte diese politisch absolut unkorrekte Knetfiguren-Animation - nicht zu verwechseln mit dem Spoof-Flop "Disaster Movie" - die perfekte Persiflage auf die üblichen Ami-Katastrophenfilme sein können. Ist er aber nicht, denn neben einigen seltenen Anspielungen auf Klassiker wie "Armageddon" oder "Alien" beschränkt sich der Film hauptsächlich auf Sex-, Fäkal- und Homo-Witzchen sowie ein paar trashige Splatter-Einlagen. Das ist zwar an Derbheit nicht zu überbieten, aber auf Dauer nicht wirklich witzig. Nach der fünften platten "Ficki-Ficki"-Einlage ist die Luft einfach raus aus dem selbsternannten Witz (und das dürfte bereits nach zehn Minuten geschafft sein). Darüber hinaus enttäuscht der Film einfach mit seiner inhaltlichen Selbstkastration. Vergleiche mit "South Park" oder dem großartig-deftigen "Team America" verbieten sich bei dem Schwachsinn selbstredend. Allein der witzige Ansatz mit Knetfiguren - und die Vorraussetzung einer masochistischen Ader beim Zuschauer - rettet den Film vor dem absoluten Daumen nach unten!
Bewertung: 3/10 (Moviepilot Prognose 3,5)

Eigentlich hätte diese politisch absolut unkorrekte Knetfiguren-Animation - nicht zu verwechseln mit dem Spoof-Flop "Disaster Movie" - die perfekte Persiflage auf die üblichen Ami-Katastrophenfilme sein können. Ist er aber nicht, denn neben einigen seltenen Anspielungen auf Klassiker wie "Armageddon" oder "Alien" beschränkt sich der Film hauptsächlich auf Sex-, Fäkal- und Homo-Witzchen sowie ein paar trashige Splatter-Einlagen. Das ist zwar an Derbheit nicht zu überbieten, aber auf Dauer nicht wirklich witzig. Nach der fünften platten "Ficki-Ficki"-Einlage ist die Luft einfach raus aus dem selbsternannten Witz (und das dürfte bereits nach zehn Minuten geschafft sein). Darüber hinaus enttäuscht der Film einfach mit seiner inhaltlichen Selbstkastration. Vergleiche mit "South Park" oder dem großartig-deftigen "Team America" verbieten sich bei dem Schwachsinn selbstredend. Allein der witzige Ansatz mit Knetfiguren - und die Vorraussetzung einer masochistischen Ader beim Zuschauer - rettet den Film vor dem absoluten Daumen nach unten!
Bewertung: 3/10 (Moviepilot Prognose 3,5)

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DVD TOP VERLEIH JUNI
crizcgn, 04:48h
01) Der seltsame Fall des Benjamin Button (08)
02) Das Gesetz der Ehre
03) Der Tag, an dem die Erde stillstand (01)
04) Twilight - Biss zum Morgengrauen
05) Vicky Cristina Barcelona (03)
06) Ong-Bak 2 (14)
07) Zeiten des Aufruhrs
08) Transporter 3 (04)
09) Sieben Leben
10) Saw 5 (15)
11) Australia (02)
12) Bolt - Ein Hund für alle Fälle
13) James Bond - Ein Quantum Trost (07)
14) Nordwand (09)
15) The Strangers (17)
16) Bedtime Stories (16)
17) Burn After Reading (11)
18) Madagascar 2
19) Babylon A.D. (06)
20) Der Mann, der niemals lebte (05)
Quelle: Videotaxi Mediastore HZR

02) Das Gesetz der Ehre
03) Der Tag, an dem die Erde stillstand (01)
04) Twilight - Biss zum Morgengrauen
05) Vicky Cristina Barcelona (03)
06) Ong-Bak 2 (14)
07) Zeiten des Aufruhrs
08) Transporter 3 (04)
09) Sieben Leben
10) Saw 5 (15)
11) Australia (02)
12) Bolt - Ein Hund für alle Fälle
13) James Bond - Ein Quantum Trost (07)
14) Nordwand (09)
15) The Strangers (17)
16) Bedtime Stories (16)
17) Burn After Reading (11)
18) Madagascar 2
19) Babylon A.D. (06)
20) Der Mann, der niemals lebte (05)
Quelle: Videotaxi Mediastore HZR

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