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Freitag, 2. Oktober 2009
Neu auf DVD:
X-Men Origins: Wolverine
X-Men Origins: Wolverine
crizcgn, 16:39h
James Howlett (Hugh Jackman) nennt sich nach traumatischen Kriegserfahrungen und dem Tod seiner Freundin Logan und nimmt an einem geheimen Experiment namens "Weapon X" teil. In Zuge dessen wird sein Skelett mit unzerstörbarem Adamantium verwoben und sein Gedächtnis größtenteils gelöscht. Der nahezu unverwundbare Mutant Wolverine ist geboren. Als er erfährt, dass sein lange von ihm entfremdeter Bruder Victor Creed alias Sabretooth (Liev Schreiber) für den Mord an seiner Freundin verantwortlich ist, hat er nur noch ein Ziel: Rache - und tappt prompt in eine Falle.
"Wolverine" ist der vierte Teil der "X-Men"-Trilogie, das Prequel zur eigentlichen Serie mit dem Beliebtesten der Mutanten. Viel Neues hat der Film allerdings nicht zu erzählen, dafür bleiben die Charaktäre neben Hugh Jackman ingesamt auch zu schablonenhaft und werden - wie im Fall Ryan Reynolds als Deadpool - sinnlos vergeudet. Dabei erreicht der Film weder das Epische noch die Tiefe der drei Vorgänger. Was vielversprechend mit aufwendigen Szenen beginnt, versandet nämlich schnell in den Superhelden-Klischees des programmierten Popcorn-Kinos ohne Nährwert. Kann man konsumieren, befriedigt aber nicht wirklich! ... Da ist die Entstehung mit geklauten Workprints, die weit vor Produktionsende des Films unfertig durchs Internet wanderten, schon wesendlich aufregender.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 6,7)
"Wolverine" ist der vierte Teil der "X-Men"-Trilogie, das Prequel zur eigentlichen Serie mit dem Beliebtesten der Mutanten. Viel Neues hat der Film allerdings nicht zu erzählen, dafür bleiben die Charaktäre neben Hugh Jackman ingesamt auch zu schablonenhaft und werden - wie im Fall Ryan Reynolds als Deadpool - sinnlos vergeudet. Dabei erreicht der Film weder das Epische noch die Tiefe der drei Vorgänger. Was vielversprechend mit aufwendigen Szenen beginnt, versandet nämlich schnell in den Superhelden-Klischees des programmierten Popcorn-Kinos ohne Nährwert. Kann man konsumieren, befriedigt aber nicht wirklich! ... Da ist die Entstehung mit geklauten Workprints, die weit vor Produktionsende des Films unfertig durchs Internet wanderten, schon wesendlich aufregender.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 6,7)
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Stories of Lost Souls (2005)
crizcgn, 16:15h
Ein kleiner Mann wartet jeden Abend auf seine schöne Nachbarin, um sie heimlich zu beobachten. Dabei sind im alle Mittel recht um ihre Liebe zu gewinnen. Auch ein schlauer Fremder wird ziemlich skrupellos, als er mit einem Mann um einen teuren Wagen wettet. Teuer sind auch einer Gruppe Fans, die begehrten Tickets für die letzte Show ihres Idols. Doch was sie dann zu sehen bekommen übertrifft ihre Erwartungen. So geht es auch einem Supermarktbesitzer, der in seinem Laden feststellen muss, dass äußerst bekannte Schauspieler jede Möglichkeit nützen ihr Können zu demonstrieren. Jede Chance nutzt ein minderjähriges Mädchen, das auf einer Silvesterparty anfängt, einen älteren Mann zu verführen. Eine andere Frau versucht ihre eigene Mutter zu kochen und ein ahnungsloser Mann muss nach einem Trinkgelage feststellen, dass ihn die Frau samt Kindern verlassen hat.
Die Idee ist sicherlich gewagt, mehrere Kurzfilme aneinanderzureihen und als Langfilm zu veröffentlichen. Wenn man sich sowas traut, dann sollte man aber auch etwas Bedeutendes anbieten. Was die verschiedenen Regisseure hier allerdings abliefern, sind grösstenteils belanglose Szenen, die zumeist völlig ins Leere laufen. Natürlich unterscheiden sich die einzelnen Episoden in ihrer Qualität, aber eine wirklich überzeugende Pointe bietet keine von ihnen. Da hilft auch die unglaubliche hohe Dichte an Prominenz in den einzelnen Episoden nicht (u.a. Cate Blanchett, Hugh Jackman, Keira Knightley, Mary Elizabeth Mastrantonio, Josh Hartnett, Jeff Goldblum, Darryl Hannah), die allesamt unter ihren Möglichkeiten bleiben und teilweise gar als namhafte Statisten verschwendet werden.
Bewertung: 2,5/10 (Moviepilot Prognose 4,3)
Die Idee ist sicherlich gewagt, mehrere Kurzfilme aneinanderzureihen und als Langfilm zu veröffentlichen. Wenn man sich sowas traut, dann sollte man aber auch etwas Bedeutendes anbieten. Was die verschiedenen Regisseure hier allerdings abliefern, sind grösstenteils belanglose Szenen, die zumeist völlig ins Leere laufen. Natürlich unterscheiden sich die einzelnen Episoden in ihrer Qualität, aber eine wirklich überzeugende Pointe bietet keine von ihnen. Da hilft auch die unglaubliche hohe Dichte an Prominenz in den einzelnen Episoden nicht (u.a. Cate Blanchett, Hugh Jackman, Keira Knightley, Mary Elizabeth Mastrantonio, Josh Hartnett, Jeff Goldblum, Darryl Hannah), die allesamt unter ihren Möglichkeiten bleiben und teilweise gar als namhafte Statisten verschwendet werden.
Bewertung: 2,5/10 (Moviepilot Prognose 4,3)
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TORCHWOOD 1.09 - Das sechste Auge (YouTube)
crizcgn, 05:49h
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Donnerstag, 1. Oktober 2009
DVD TOP VERLEIH SEPTEMBER
crizcgn, 19:16h
01) Der Fremde Sohn
02) Knowing
03) Der Vorleser
04) 96 Hours (04)
05) Fast & Furious: Neues Modell. Originalteile
06) The International
07) Der Kaufhaus Cop
08) Willkommen bei den Sch'tis
09) Er steht einfach nicht auf Dich! (09)
10) Frost/Nixon
11) Rock N Rolla (03)
12) Shopaholic - Die Schnäppchenjägerin (07)
13) Watchmen - Die Wächter (16)
14) The Wrestler
15) Gran Torino (01)
16) Operation Walküre - Das Stauffenberg Attentat (02)
17) Forbidden Kingdom
18) Radio Rock Revolution
19) Die Herzogin
20) Jcvd (05)
Quelle: Videotaxi Mediastore HZR
02) Knowing
03) Der Vorleser
04) 96 Hours (04)
05) Fast & Furious: Neues Modell. Originalteile
06) The International
07) Der Kaufhaus Cop
08) Willkommen bei den Sch'tis
09) Er steht einfach nicht auf Dich! (09)
10) Frost/Nixon
11) Rock N Rolla (03)
12) Shopaholic - Die Schnäppchenjägerin (07)
13) Watchmen - Die Wächter (16)
14) The Wrestler
15) Gran Torino (01)
16) Operation Walküre - Das Stauffenberg Attentat (02)
17) Forbidden Kingdom
18) Radio Rock Revolution
19) Die Herzogin
20) Jcvd (05)
Quelle: Videotaxi Mediastore HZR
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Neu auf DVD:
Andrew Garfield ist 'Boy A' (2007)
Andrew Garfield ist 'Boy A' (2007)
crizcgn, 17:36h
Im Alter von 24 Jahren wird Jack Burridge (Andrew Garfield) aus dem Gefängnis entlassen, in dem er die letzten 14 Jahre verbracht hat. Eines schweren Verbrechens schuldig und gleichzeitig völlig unbedarft betritt der in den Medien nur als "Boy A" bekannte junge Mann eine Welt, die er zuletzt als Kind erlebt hat. Unter dem Schutz seines väterlichen Bewährungshelfers Terry (Peter Mullan) nimmt er eine neue Identität an, findet einen Job, Freunde und verliebt sich in Michelle (Katie Lyons). Durch die Akzeptanz ermutigt, will er sein belastendes Geheimnis offenlegen - aber er hat nicht mit der Sensationsgier der Presse gerechnet, die noch immer auf der Suche nach "Boy A" ist ...
Das britische Drama erzählt von der Resozialisierung eines jungen Mannes, der vor Jahren anscheinend etwas Unglaubliches verbrochen hat (von dem man erst im Laufe der Handlung Näheres erfährt). Der sogenannte "Boy A" gewöhnt sich gerade erst wieder an ein Leben in Freiheit, erarbeitet sich ein neues Umfeld und lebt nach anfänglichen Schwierigkeiten ein fast ganz normales Leben, bis ihn die Vergangenheit (ironischerweise durch eine Heldentat) auf brutale Weise wieder einholt. Regisseur John Crowley („Intermission“) lässt sich viel Zeit mit dem Aufbau der Geschichte und erzählt in eindringlichen Bildern von der allmähligen Entwicklung des Jungen, ohne sich in Banalitäten zu verlieren. Dabei ist es die unglaublich intensive Darstellung von Andrew Garfield (dem Studenten aus "Von Löwen und Lämmern"), die den Film durch die extreme Situation aber auch die normalen Alltäglichkeiten trägt. Sein natürliches Spiel macht den verschüchterten Jungen derart authentisch, dass man als Zuschauer mit ihm leidet, wenn er mit seiner Umweld nicht klar kommt, und sich beim ersten kleinen Lächeln mit ihn freut. Erst im späteren Verlauf der Geschichte wendet sich das Blatt und das mühsam aufgebaute Glück zerbricht in alle Einzelteile. Damit zeigt sich auch die Verlogenheit der Situation und der Film wird zur emotionalen Abrechnung mit einer heuchlerischem Sensationsgesellschaft, die auf Einzelschicksale keine Rücksicht mehr nimmt. Dass Regisseur Crowley seine Geschichte konsequent (nicht) zuende erzählt und damit kein verklärtes Happy End nachschiebt, macht "Boy A" und sein Schicksal umso erschütternder. Allerdings muss man sich (wieder einmal) fragen, was sich der Vertrieb dabei gedacht hat, wenn der Trailer vieles schon vorausnimmt, was erst in der Entwicklung der Geschehnisse einen Sinn ergibt. Wäre die Geschichte nicht so gut, würde das tatsächlich das Film-Erlebnis mindern. Und das kann kaum Sinn der Sache sein ...
Bewertung: 9/10 (Moviepilot Prognose 8,5)
Das britische Drama erzählt von der Resozialisierung eines jungen Mannes, der vor Jahren anscheinend etwas Unglaubliches verbrochen hat (von dem man erst im Laufe der Handlung Näheres erfährt). Der sogenannte "Boy A" gewöhnt sich gerade erst wieder an ein Leben in Freiheit, erarbeitet sich ein neues Umfeld und lebt nach anfänglichen Schwierigkeiten ein fast ganz normales Leben, bis ihn die Vergangenheit (ironischerweise durch eine Heldentat) auf brutale Weise wieder einholt. Regisseur John Crowley („Intermission“) lässt sich viel Zeit mit dem Aufbau der Geschichte und erzählt in eindringlichen Bildern von der allmähligen Entwicklung des Jungen, ohne sich in Banalitäten zu verlieren. Dabei ist es die unglaublich intensive Darstellung von Andrew Garfield (dem Studenten aus "Von Löwen und Lämmern"), die den Film durch die extreme Situation aber auch die normalen Alltäglichkeiten trägt. Sein natürliches Spiel macht den verschüchterten Jungen derart authentisch, dass man als Zuschauer mit ihm leidet, wenn er mit seiner Umweld nicht klar kommt, und sich beim ersten kleinen Lächeln mit ihn freut. Erst im späteren Verlauf der Geschichte wendet sich das Blatt und das mühsam aufgebaute Glück zerbricht in alle Einzelteile. Damit zeigt sich auch die Verlogenheit der Situation und der Film wird zur emotionalen Abrechnung mit einer heuchlerischem Sensationsgesellschaft, die auf Einzelschicksale keine Rücksicht mehr nimmt. Dass Regisseur Crowley seine Geschichte konsequent (nicht) zuende erzählt und damit kein verklärtes Happy End nachschiebt, macht "Boy A" und sein Schicksal umso erschütternder. Allerdings muss man sich (wieder einmal) fragen, was sich der Vertrieb dabei gedacht hat, wenn der Trailer vieles schon vorausnimmt, was erst in der Entwicklung der Geschehnisse einen Sinn ergibt. Wäre die Geschichte nicht so gut, würde das tatsächlich das Film-Erlebnis mindern. Und das kann kaum Sinn der Sache sein ...
Bewertung: 9/10 (Moviepilot Prognose 8,5)
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Donald Strachey - Mord auf der anderen Seite
Donald Strachey - Mord auf der anderen Seite
crizcgn, 05:23h
Ein lesbisches Paar lebt seit Jahrzehnten ungestört in Albany, dem beschaulichen Heimatstädtchen von Privatdetektiv Strachey (Chad Allen). Doch wie es scheint, hat jemand neuerdings arge Probleme mit der Lebensweise der Nachbarinnen und tut seine schlechte Laune des Nachts auf äußerst unschöne Weise kund. Verstört rufen Dorothy (Margot Kidder) und Edith (Gabrielle Rose) schließlich Donald Strachey zu Hilfe, der die vermummten Störer des kleinstädtischen Friedens stellen soll. Doch auch hier gilt die klassische Thriller-Devise: Nichts ist wie es scheint. Ist das Motiv wirklich Homophobie? Oder steckt etwas ganz anderes hinter den fiesen Angriffen? Und welche Rolle spielt Andrew McWhirter (Damon Runyan), der Ex von Stracheys Lebenspartner Tim (Sebastian Spence), der genau zu dem Zeitpunkt in Albany auftaucht?
"On the Other Hand, Death" ist ein Detektivspiel der etwas anderen Art, was nicht nur daran liegt, dass der Protagonist in einer offen homosexuellen Partnerschaft lebt. Auch das lesbische Opfer-Paar durchlebt die Demütigungen, die eine solche Beziehung im (ländlichen) Umfeld immer noch mit sich bringen kann. Trotzdem ist die Diskriminierung nicht das eigentliche Thema der Story, sondern - wie in anderen Krimis auch - die Gier nach dem schnöden Geld. Regisseur Ron Oliver gelingt es, eine dichte Atmosphäre zu schaffen, die an doppelbödige Suspense-Filme der früheren Zeit erinnert und mit dem jazzigen Soundtrack sogar einen Hauch vom klassischem Noir versprüht. Wirklich jeder der Beteiligten trägt seine Geheimnisse mit sich, die Privatdetektiv Strachey erst lüften muss, um den wahren Tätern und ihren Motiven auf die Schliche zu kommen. Dabei gibt Chad Allen zum dritten Mal (nach "Third Man Out" und "Shock To The System" - beide ohne deutsche VÖ) den sympatischen Ermittler, der mehr Ecken und Kanten hat als nur seine sexuelle Neigung. Es spricht für den Film, dass genau die in dem Plot ganz natürlich behandelt wird und nie wirklich im Mittelpunkt steht. Trotzdem finden auch Vater-Sohn-Konflikte zum Thema Coming-Out ihren Platz in der Geschichte, ohne dabei irgendwie peinlich oder deplaziert zu wirken. Regisseur Oliver gelingt auch mit geringem Budget eine perfekte Mischung aus Drama und Mystery-Thriller, bei dem sich zu keinem Moment das Gefühl aufdrängt, einen krampfhaften Klischee-Film zu Thema Homosexualität vorgesetzt zu bekommen. Das macht "Mord auf der anderen Seite" auf seine Art sicherlich einzigartig. Und spannend ist die Detektiv-Story ausserdem noch.
Bewertung: 7,5/10
"On the Other Hand, Death" ist ein Detektivspiel der etwas anderen Art, was nicht nur daran liegt, dass der Protagonist in einer offen homosexuellen Partnerschaft lebt. Auch das lesbische Opfer-Paar durchlebt die Demütigungen, die eine solche Beziehung im (ländlichen) Umfeld immer noch mit sich bringen kann. Trotzdem ist die Diskriminierung nicht das eigentliche Thema der Story, sondern - wie in anderen Krimis auch - die Gier nach dem schnöden Geld. Regisseur Ron Oliver gelingt es, eine dichte Atmosphäre zu schaffen, die an doppelbödige Suspense-Filme der früheren Zeit erinnert und mit dem jazzigen Soundtrack sogar einen Hauch vom klassischem Noir versprüht. Wirklich jeder der Beteiligten trägt seine Geheimnisse mit sich, die Privatdetektiv Strachey erst lüften muss, um den wahren Tätern und ihren Motiven auf die Schliche zu kommen. Dabei gibt Chad Allen zum dritten Mal (nach "Third Man Out" und "Shock To The System" - beide ohne deutsche VÖ) den sympatischen Ermittler, der mehr Ecken und Kanten hat als nur seine sexuelle Neigung. Es spricht für den Film, dass genau die in dem Plot ganz natürlich behandelt wird und nie wirklich im Mittelpunkt steht. Trotzdem finden auch Vater-Sohn-Konflikte zum Thema Coming-Out ihren Platz in der Geschichte, ohne dabei irgendwie peinlich oder deplaziert zu wirken. Regisseur Oliver gelingt auch mit geringem Budget eine perfekte Mischung aus Drama und Mystery-Thriller, bei dem sich zu keinem Moment das Gefühl aufdrängt, einen krampfhaften Klischee-Film zu Thema Homosexualität vorgesetzt zu bekommen. Das macht "Mord auf der anderen Seite" auf seine Art sicherlich einzigartig. Und spannend ist die Detektiv-Story ausserdem noch.
Bewertung: 7,5/10
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Dragon Wars (2007)
crizcgn, 02:40h
Vor 500 Jahren sollte ein koreanischer Krieger seine Angebetete der guten Imoogi Riesenschlange opfern, um die Menschheit vor der todbringenden Buraki Schlange zu retten. Damals flohen sie vor ihrem grausamen Schicksal. Doch nun taucht in Los Angeles eine Armee höllischer Ungeheuer auf und verfolgt die reinkarnierte Sarah Daniels (Amanda Brooks) und den ebenfalls wiedergeborenen Ethan Kendrick (Jason Behr) - diesmal gibt es kein Entkommen mehr.
Inhaltlich gibt diese seltsame Mixtur aus ostasiatischer Mythologie und "Jurassic Park"-Dinos sicherlich nicht viel her. Die Story entwickelt sich schleppend und verzapft dabei einigen Unsinn, der durch hölzerne Dialoge und eine ungelenke Inszenierung noch verstärkt wird. Immerhin reicht diese skurile Mischung aus beabsichtigter Übertreibung und unfreiwilliger Komik, um den Zuschauer trotzdem einigermassen bei Laune zu halten. Auch dass die Special Effekte eher an den japanischen Gozilla als an Spielbergs Ur-Wesen erinnern, unterstützt diesen arg trashigen Eindruck, ohne den das eigentlich ernst gemeinte Fantasy-Abenteuer allerdings auch ziemlich peinlich aussehen würde. So macht dieser aufwendig produzierte Blödsinn in der zweiten Hälfte zumindest noch ordentlich Spaß, wenn mal eben die halbe Stadt in Schutt und Asche gelegt wird.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 2,1)
Inhaltlich gibt diese seltsame Mixtur aus ostasiatischer Mythologie und "Jurassic Park"-Dinos sicherlich nicht viel her. Die Story entwickelt sich schleppend und verzapft dabei einigen Unsinn, der durch hölzerne Dialoge und eine ungelenke Inszenierung noch verstärkt wird. Immerhin reicht diese skurile Mischung aus beabsichtigter Übertreibung und unfreiwilliger Komik, um den Zuschauer trotzdem einigermassen bei Laune zu halten. Auch dass die Special Effekte eher an den japanischen Gozilla als an Spielbergs Ur-Wesen erinnern, unterstützt diesen arg trashigen Eindruck, ohne den das eigentlich ernst gemeinte Fantasy-Abenteuer allerdings auch ziemlich peinlich aussehen würde. So macht dieser aufwendig produzierte Blödsinn in der zweiten Hälfte zumindest noch ordentlich Spaß, wenn mal eben die halbe Stadt in Schutt und Asche gelegt wird.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 2,1)
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