Samstag, 24. Oktober 2009
Omega-Institute auf Abwegen
Gastspiel im Teatro am Rudolfplatz Köln II


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Dima Shine - Supertalent 2009 (YouTube)

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Neu auf DVD:
Dragonball Evolution
An seinem 18. Geburtstag bekommt Goku (Justin Chatwin) von seinem Großvater Gohan (Randall Duk Kim) einen Dragonball geschenkt. Die Legende besagt, dass derjenige, der alle sieben Dragonballs zusammenbringt, einen Drachen beschwört, der einen beliebigen Wunsch erfüllt. Doch für solchen mythologischen Krempel hat Goku keine Zeit. Er will bei einer Party die asiatische Schulschönheit Chi Chi (Jamie Chung) beeindrucken, indem er den Attacken zweier arroganter Rowdys in Gandhi-Manier politisch korrekt aus dem Weg geht, weshalb diese dummerweise ihr eigenes Auto verschrotten. Wieder daheim muss sich Goku dann wohl oder übel doch der Dragonball-Problematik annehmen. Sein Haus ist zerstört, der Großvater tot und der magische Orb verschwunden. Dahinter steckt Lord Piccolo (James Marsters), der mit Hilfe der Dragonballs einen alten Monsterkumpel wiedererwecken und so seine private Hölle auf Erden erschaffen will. Doch Goku hat Glück, er muss sich der Herausforderung nicht alleine stellen. Die Kämpferin Bulma (Emmy Rossum), Kung-Fu-Meister Roshi (Chow Yun-Fat) und der Dieb Yamcha (Joon Park) greifen ihm bei seiner Mission unter die Arme …
Quelle: www.filmstarts.de




Der Trailer macht schon Appetit auf einen effektreichen Fantasy-Streifen mit viel Action- und Martial-Arts-Einlagen, auch wenn ich mich erstmal ergooglen muss, was alles hinter dem Manga-Erfolg steckt. Der Film ist allerdings ein seltsamer Mischmasch aus den schon totgenudelten Superhelden-Schablonen (der Loser der Schule entwickelt Superkräfte, rettet die Welt und kriegt das scharfe Mädchen) und knallbunten Effektorgien, die einen näheren Zusammenhang vermissen lassen. Dabei scheinen viele Handlungsklischees gerade einmal angerissen, aber nicht weiter verfolgt (könnte ja auch eine Trilogie werden), zumal der Plot von einem Schauwert zum anderen springt. Wird man anfangs noch von den durchaus sympatischen Darstellern wie Justin Chatwin als Goku (mit modisch lächerlicher Frisur) oder dem selbstironischen Chow Yun-Fat bei Laune gehalten, verlieren sich die Figuren im Laufe des Plots immer mehr im oberflächlichen Effektrausch, ohne dass der Nichtkenner nachvollziehen kann, was sich abspielt zwischen Freund und Feind - und worum es überhaupt geht bei den ganzen Dragonballs. Selbst als Aussenstehender kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass möglichst viel Handlung der komplexen Mangas in die kurze Spielfilmlänge gepresset werden soll. Das wirkt aber ungefähr so glaubhaft als würde Peter Jackson sein "Herr der Ringe" in 90 Minuten abarbeiten. Da verlieren sich in der oberflächlichen Fastfood-Inszenierung von James Wong ("Final Destination") sowohl die tiefergehenden Motive als auch Herz und Seele der Serie. Und damit wird auch der Fan der Manga-Reihe nicht zufrieden sein können.
Bewertung: 3,5/10 (Moviepilot Prognose 2,2)


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Freitag, 23. Oktober 2009
Neu auf DVD:
24: Redemption
Es ist 15 Uhr Ortszeit, Sangala, Südafrika. Die nächsten 2 Stunden entscheiden. Jack Bauer (Kiefer Sutherland), Ex-Agent der CTU, wird von der US-Regierung international gesucht. Zur Tarnung arbeitet er in einem afrikanischen Waisenhaus. Doch auch hier kommt Jack nicht zur Ruhe: Ein skrupelloser Militärchef will die Waisenhaus-Kinder verschleppen, um sie als Soldaten in dessen mörderischer Armee kämpfen zu lassen. Außerdem verfügt er über moderne Waffensysteme aus den USA und plant einen Putsch! Jack Bauer verspricht zu helfen, muss sich aber seiner eigenen Vergangenheit stellen und eine Entscheidung treffen, die sein Leben für immer verändern kann.

Von "24 - The Movie" war schon länger die Rede. Dass es die Echtzeitserie jetzt auf Filmlänge gibt, verdankt man allerdings dem letztjährigen Autorenstreik. Schliesslich war es den Machern nicht möglich, die kommende Season einfach von 24 auf 12 Folgen zu verkürzen, wie andere Serien es in der Situation getan haben. So hat man den Spielfilm dazwischen geschoben, um nach längerer Zwangspause in das siebte Jahr zu starten. Tatsächlich funktioniert das Konzept der scheinbaren Echtzeit auch in Spielfilmlänge, und beweist mit seinen parallelen Handlungssträngen immer noch mehr Tiefe als manch ein Hollywood-Streifen. Allerdings entpuppt sich "Redemption" letztendlich nur als (durchaus spannendes) Füllmaterial zwischen den Staffeln, was auch zur Folge hat, dass dramatische Handlungsfäden wie die Ernennung der Präsidentin völlig ins Leere läuft, um in den neuen Folgen vermutlich aufgegriffen zu werden. Ein eigenständiger Plot hätte vielleicht auch ein neues Publikum ansprechen können; dieser Film scheint aber doch eher konzipiert, um die (zahllosen) Fans bei der Stange zu halten.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 4,8)


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Trick (1999) - Auftritt Miss Coco Peru

Trick (1999) - Hochgeladen von crizcgn

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