Samstag, 3. Oktober 2009
RTL Mittagsprogramm:
Fussballfieber - Elfmeter für Daddy (2005)
Fussballfieber - Elfmeter für Daddy (2005)
crizcgn, 16:21h
Es ist eine Welt, in der Gewinnen alles ist. In der dem Verlierer nur Spott bleibt. Eine Welt, in der für Fairness kein Platz ist. Es ist die erbarmungslose Welt des... Kinderfußballs! Phil (Will Ferrell) ist ein idealistischer, gutmütiger Mensch, der das Fußballteam seines Sohnes Sam trainiert. Dabei glaubt Phil fest daran, dass Gewinnen nicht alles ist – und das ist auch besser so. Denn die „Tigers“ sind ein Team von Verlierern, für das eine 5:0-Niederlage schon eine knappe Entscheidung ist. Als die „Tigers“ dann aber von den „Gladiators“ vom Platz gefegt werden, ist es mit Phils Liebenswürdigkeit vorbei. Denn kein Geringerer als ausgerechtet sein ultra-ehrgeiziger Vater Buck (Robert Duvall) ist der Coach der kleinen Champions und für den gilt: keine Gefangenen auf dem Weg zur Meisterschaft! Seit seiner Kindheit muss Phil sich von ihm anhören, dass sein Platz im Leben die Ersatzbank sei. Endlich sieht Phil seine Chance zu zeigen, was in ihm steckt! Schon bald entbrennt ein Wettstreit mit gestrecktem Bein und vollem Körpereinsatz, in dem jedes Foul erlaubt ist.
Geradezu formelhaft werden die typischen Klischees des Sportfilms abgearbeitet, bei denen Loser zu finalen Gewinnern aufgebaut werden. Den Unterschied macht allein Brachial-Komiker Will Ferrell, der immer wieder Gelegenheit findet, um sich zum Affen zu machen. Dabei sind es vor allem die demütigen Szenen mit Robert Duvall als Vater, die für Lacher sorgen. Auch wenn Ferrell sich wieder einmal als schmerzfrei in der Art des Humors beweist, bleibt das Niveau immerhin auf Kind-gerechter Höhe. Das macht ihn durchaus erträglich und unterhält über kurzweilige wenn auch unoriginelle 90 Minuten. Für `nen Samstag Mittag durchaus okay!
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
Geradezu formelhaft werden die typischen Klischees des Sportfilms abgearbeitet, bei denen Loser zu finalen Gewinnern aufgebaut werden. Den Unterschied macht allein Brachial-Komiker Will Ferrell, der immer wieder Gelegenheit findet, um sich zum Affen zu machen. Dabei sind es vor allem die demütigen Szenen mit Robert Duvall als Vater, die für Lacher sorgen. Auch wenn Ferrell sich wieder einmal als schmerzfrei in der Art des Humors beweist, bleibt das Niveau immerhin auf Kind-gerechter Höhe. Das macht ihn durchaus erträglich und unterhält über kurzweilige wenn auch unoriginelle 90 Minuten. Für `nen Samstag Mittag durchaus okay!
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
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