Freitag, 13. Februar 2009
Skinwalkers (2006)
Rachel glaubt, sie sei eine normale Mutter und ihr Sohn Timothy ein normaler, dreizehnjähriger Knabe. Als aber eines Tages feindselige Biker ihr idyllisches Provinzdorf überfallen und auf alles schießen, das sich bewegt, ahnt sie, dass dem nicht so ist. Tatsächlich wurde Timothy mit besondere Fähigkeiten geboren, soll er doch eines nicht mehr allzu fernen Tages einen mächtigen Werwolf-Fluch brechen. Jene Werwölfe aber, die für immer Werwölfe bleiben wollen, setzen alles daran, den Jungen zu vernichten.

Wirkliche Spannung will nicht aufkommen bei dem Kampf Gut gegen Böse. Das liegt vor allem an der völlig banalen Story und ihrer absoluten Vorhersehbarkeit. Während die der Film inhaltlich nicht viel Neues bietet, kann er aber zumindest technisch einigermaßen überzeugen. Inszenierung und Schnitt sind routiniert und bieten durchschnittlichen B-Movie Gruselspaß für zwischendurch. Dafür allerdings hat das Horror-Regal viel zuviele bessere Alternativen parat. Selbst die konfuse "Underworld"-Reihe mit Kate Beckinsale gibt da mehr her.
Bewertung: 3/10 (Moviepilot Prognose 6)


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