Montag, 16. Februar 2009
Jenny McCarthy in 'Dirty love' (2005)
crizcgn, 17:53h
Superblondine Rebecca (Jenny McCarthy) ist auf der Suche nach der wahren Liebe. Im Männermodel David glaubt sie die gefunden zu haben. Doch David ist leider auch nur ein oberflächlicher Taugenichts und betrügt sie mit der nächstbesten Schlampe. Außer sich vor Empörung lässt Rebecca daraufhin jede Selbstachtung fahren und paart sich mit jedem Kerl, der dazu Bereitschaft zeigt. Ihre Freundinnen unterstützen sie, führen ihr mehr oder minder nette Herren zu, doch nichts funktioniert. Dabei ist der Richtige schon so nah - in Person des besten Freundes (Eddie Kaye Thomas).
Wie tief kann man (bzw Frau) nur sinken, um mit flachen Sex- und Kotz-Witzchen Aufmerksamkeit zu erregen? Hier sogar bis in eine riesige Pfütze des eigenen Menstruationsblutes. Das ist nicht witzig, sondern nur gnadenlos schlecht, zumal die aufgedrehte Schauspielleistung der Hauptdarstellerin konsequent unterirdisch bleibt und den Namen nicht einmal verdient. Dass Milchbubi Eddie Kaye Thomas noch im Edel-Klamauk "American Pie" zu überzeugen wusste, hat hier höchstens nostalgischen Erinnerungswert. Über die Reissbrettstory, die die Kalauer mühevoll zusammenhält, muss man natürlich kein Wort verlieren. Trotzdem hat der Trash durchaus über die volle Laufzeit seinen Unterhaltungswert, wenn auch zumeist mit ungewollter Komik, die an Fremdschämen grenzt.
Bewertung: 3,5/10
Wie tief kann man (bzw Frau) nur sinken, um mit flachen Sex- und Kotz-Witzchen Aufmerksamkeit zu erregen? Hier sogar bis in eine riesige Pfütze des eigenen Menstruationsblutes. Das ist nicht witzig, sondern nur gnadenlos schlecht, zumal die aufgedrehte Schauspielleistung der Hauptdarstellerin konsequent unterirdisch bleibt und den Namen nicht einmal verdient. Dass Milchbubi Eddie Kaye Thomas noch im Edel-Klamauk "American Pie" zu überzeugen wusste, hat hier höchstens nostalgischen Erinnerungswert. Über die Reissbrettstory, die die Kalauer mühevoll zusammenhält, muss man natürlich kein Wort verlieren. Trotzdem hat der Trash durchaus über die volle Laufzeit seinen Unterhaltungswert, wenn auch zumeist mit ungewollter Komik, die an Fremdschämen grenzt.
Bewertung: 3,5/10
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