Donnerstag, 9. April 2009
Neu auf DVD:
Redbelt
Redbelt
crizcgn, 04:12h
Er ist einer der besten Jiu-Jitsu-Meister der Welt und könnte im Ring viel Geld verdienen. Doch Mike Terry (Chiwetel Ejiofor) ist ein Mann mit Prinzipien, der nach strengem Samurai-Kodex lebt, lieber in seinem kleinen Selbstverteidigungs-Center in West L. A. ein paar Schüler unterrichtet und sich aus dem schmutzigen Preiskampfzirkus heraushält. Bis ein folgenschwerer Unfall, an dem ein Cop und eine Anwältin beteiligt sind, Mike in Schulden stürzt. Der Klasse-Fighter sieht nur einen Ausweg: Entgegen seinen Überzeugungen beugt er sich den schmutzigen Regeln des Mixed Martial Arts-Geschäfts und stellt sich einem live im Fernsehen übertragenen Kampf.
Die Story könnte interessant sein. Vielleicht ein besserer "Bloodsport" oder wie einer der anderen Kampfsport-Filme, mit denen Jean-Claude van Damme in den 80ern für Furore sorgte, nur mit mehr Tiefgang und vielleicht sogar Sozialkritik. Stattdessen bekommt man eine verquere und verquatschte Story, die sich ohne rechten Zug oder Zusammenhang durch die Szenen hangelt. Zwar mag es einige philosophische und sozialkritische Ansätze geben, aber die verpuffen zusehens in der spannungsfreien Verlauf. Zudem gibt es für einen Martial Arts Film ziemlich wenig Martial Arts, und den nicht einmal besonders spannend inszeniert. Für ein echtes Drama aber fehlt die Dramatik. Was bleibt ist ein ziemlicher Gähner.
Bewertung: 2/10
Die Story könnte interessant sein. Vielleicht ein besserer "Bloodsport" oder wie einer der anderen Kampfsport-Filme, mit denen Jean-Claude van Damme in den 80ern für Furore sorgte, nur mit mehr Tiefgang und vielleicht sogar Sozialkritik. Stattdessen bekommt man eine verquere und verquatschte Story, die sich ohne rechten Zug oder Zusammenhang durch die Szenen hangelt. Zwar mag es einige philosophische und sozialkritische Ansätze geben, aber die verpuffen zusehens in der spannungsfreien Verlauf. Zudem gibt es für einen Martial Arts Film ziemlich wenig Martial Arts, und den nicht einmal besonders spannend inszeniert. Für ein echtes Drama aber fehlt die Dramatik. Was bleibt ist ein ziemlicher Gähner.
Bewertung: 2/10
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