Sonntag, 12. April 2009
RTL Eventkino:
Nachts im Museum (2006)
Nachts im Museum (2006)
crizcgn, 17:42h
Larry Daley (Ben Stiller) ist ein gutherziger Taugenichts, der es nicht auf die Reihe bekommt, einen regulären Job zu finden. Seine seltsamen Erfindungen scheitern regelmäßig am Markt, doch seine Ex-Frau Erica (Kim Raver) setzt ihn unter Druck. Nur mit einem festen Arbeitsplatz und einem geregelten Leben soll er seinen geliebten Sohn Nick (Jake Cherrry) sehen dürfen. In seiner Verzweifelung entschließt sich Larry, einen Posten zu suchen und hat im New Yorker Museum Of National History Glück und wird dort als Nachtwächter eingestellt. Was die Sache verkompliziert: In der Nacht erwacht das Inventar des Museums zum Leben und will gebändigt werden – denn ohne eine ordnende Hand macht jeder, was er will. Indianer kämpfen gegen Gladiatoren, die Maya-Krieger spielen ebenso verrückt wie die Neandertaler, doch die größte Gefahr geht von den wilden Tieren aus, die Larry entweder zur Verzweifelung bringen oder ihm nach dem Leben trachten. Einen Verbündeten findet er in der Wachsfigur von Theodore Roosevelt (Robin Williams) ...
Quelle: www.filmstarts.de
"Nachts im Museum" entpuppt sich als formelhafter aber äußerst unterhaltsamer Familienspaß, in der es wenig Überraschungen, dafür aber großartige Performances seiner Protagonisten gibt. Ben Stiller macht erneut den liebenswerten Tagträumer und liefert einmal mehr ein Feuerwerk an skuriler Slapstick. Gut aufgelegte Komödien-Fachleute wie Robin William, Owen Wilson und Steve Coogan stehen ihm dabei in Wort und Witz zur Seite. Genau genommen wirkt die Story wie eine routinierte Variante zu Joe Johnstons "Jumanji" (die wenig überzeugenden Effekte ebenso), aber die temporeiche Inszenierung und die urkomischen Dialoge (vor allem zwischen Wilson und Coogan) reißen einiges raus und täuschen auch über Klischees und Logiklöcher hinweg. Die Fortsetzung gibts demnächst im Kino!
Bewertung: 7,5/10
Quelle: www.filmstarts.de
"Nachts im Museum" entpuppt sich als formelhafter aber äußerst unterhaltsamer Familienspaß, in der es wenig Überraschungen, dafür aber großartige Performances seiner Protagonisten gibt. Ben Stiller macht erneut den liebenswerten Tagträumer und liefert einmal mehr ein Feuerwerk an skuriler Slapstick. Gut aufgelegte Komödien-Fachleute wie Robin William, Owen Wilson und Steve Coogan stehen ihm dabei in Wort und Witz zur Seite. Genau genommen wirkt die Story wie eine routinierte Variante zu Joe Johnstons "Jumanji" (die wenig überzeugenden Effekte ebenso), aber die temporeiche Inszenierung und die urkomischen Dialoge (vor allem zwischen Wilson und Coogan) reißen einiges raus und täuschen auch über Klischees und Logiklöcher hinweg. Die Fortsetzung gibts demnächst im Kino!
Bewertung: 7,5/10
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