Mittwoch, 22. April 2009
Neu auf DVD:
Das ultimative Geschenk
Das ultimative Geschenk
crizcgn, 13:45h
Jason Stevens (Drew Fuller) ist ein reicher junger Mann, der sich noch nie im Leben anstrengen musste und gut von den Schecks des ungeliebten Großvaters lebte. Nun ist Red Stevens (James Garner) verstorben, und der Testamentsverwalter erklärt Jason, dass er keinen Cent mehr erhält, wenn er nicht zuvor einige Aufgaben erfüllt. Notgedrungen fügt sich der Schnösel dem Diktat, schuftet auf einer Farm und freundet sich mit echten Menschen an, nur um ans Geld zu kommen. Und merkt dabei kaum, wie er Stück für Stück ein besserer Kerl wird.
Eigentlich ist "The Ultimate Gift" ziemlich süss und unterhaltend. Die Story ist zwar seicht, überraschungsfrei und klischeelastig, mal abgesehen von den erzwungenen Wendungen und unübersehbaren Logiklöchern. Auch die routinierte Inszenierung könnte mindestens einene Gang höher schalten und ein bißchen mehr Tempo und Pfiff gebrauchen. Trotzdem ist die Geschichte bei aller Belanglosigkeit durchaus sympatisch. Richtig enttäuschend ist dagegen die uninspirierte Schauspielleistung, denen der für einen Rom-Com nötige Charme völlig abgeht. Drew Fuller erweist sich als gutaussehende Stafette, der im Spiel jedoch erschreckend blass bleibt, dass er sich selbst von der kleinen Abigail Breslin ("Little Miss Sunshine") an die Wand spielen lässt. In dem Moment vermisse ich tatsächlich einen Schauspieler wie Michael J Fox, der mit seinem Charisma immer noch eine eigene Note in eine egal wie seichte Rom-Com gebracht hat und nicht einfach nur funktionierte.
Bewertung: 6/10
Eigentlich ist "The Ultimate Gift" ziemlich süss und unterhaltend. Die Story ist zwar seicht, überraschungsfrei und klischeelastig, mal abgesehen von den erzwungenen Wendungen und unübersehbaren Logiklöchern. Auch die routinierte Inszenierung könnte mindestens einene Gang höher schalten und ein bißchen mehr Tempo und Pfiff gebrauchen. Trotzdem ist die Geschichte bei aller Belanglosigkeit durchaus sympatisch. Richtig enttäuschend ist dagegen die uninspirierte Schauspielleistung, denen der für einen Rom-Com nötige Charme völlig abgeht. Drew Fuller erweist sich als gutaussehende Stafette, der im Spiel jedoch erschreckend blass bleibt, dass er sich selbst von der kleinen Abigail Breslin ("Little Miss Sunshine") an die Wand spielen lässt. In dem Moment vermisse ich tatsächlich einen Schauspieler wie Michael J Fox, der mit seinem Charisma immer noch eine eigene Note in eine egal wie seichte Rom-Com gebracht hat und nicht einfach nur funktionierte.
Bewertung: 6/10
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