Montag, 10. August 2009
Bachelor Party - die wüste Fete (1984)
crizcgn, 00:21h
Busfahrer Rick Gassko (Tom Hanks) überrascht seine Freunde mit einer trüben Nachricht: Er will heiraten. Debbie (Tawny Kitaen) heißt die Auserwählte, sie ist reich und schön. Während Rick ihre Eltern für sich zu gewinnen versucht, planen seine Kumpel einen großen Junggesellenabschied. Dahin schickt Debbie ihre verkleideten Brautjungfern, um Ricks Treue zu testen.
"Bachelor Party" ist nach "Splash – Eine Jungfrau am Haken" der zweite Film, mit dem Tom Hanks auf sich aufmerksam macht, bevor er als "Oscar"-Einsammler in den ewigen Hollywood Olymp aufsteigen soll. Dieser Kunstbeitrag ist dabei der eindeutige Beweis, dass jeder angehende Star sich zum Anfang seiner Karriere zum Affen machen muss. Denn mit Ruhm bekleckert hat sich niemand in dieser platten Komödie, die nicht nur im typisch gruseligen 80er Style daherkommt, sondern inhaltlich zudem auf eine alberne Story, platten Klamauk und vulgäre Dialoge setzt. Auch Hanks hat häufig nur ordinäre und dämliche Sätze von sich zu geben, die durch die Synchronisation noch unerträglicher werden. Dass es selbst in den 80er auch weniger platt geht, zeigen die Produktionen von John Hughes (siehe vorheriges). Oder aber man greift zu "Very Bad Things" mit Christian Slater und erlebt eine richtig böse Junggesellenparty!
Bewertung: 2,5/10 (Moviepilot Prognose 6,8)
"Bachelor Party" ist nach "Splash – Eine Jungfrau am Haken" der zweite Film, mit dem Tom Hanks auf sich aufmerksam macht, bevor er als "Oscar"-Einsammler in den ewigen Hollywood Olymp aufsteigen soll. Dieser Kunstbeitrag ist dabei der eindeutige Beweis, dass jeder angehende Star sich zum Anfang seiner Karriere zum Affen machen muss. Denn mit Ruhm bekleckert hat sich niemand in dieser platten Komödie, die nicht nur im typisch gruseligen 80er Style daherkommt, sondern inhaltlich zudem auf eine alberne Story, platten Klamauk und vulgäre Dialoge setzt. Auch Hanks hat häufig nur ordinäre und dämliche Sätze von sich zu geben, die durch die Synchronisation noch unerträglicher werden. Dass es selbst in den 80er auch weniger platt geht, zeigen die Produktionen von John Hughes (siehe vorheriges). Oder aber man greift zu "Very Bad Things" mit Christian Slater und erlebt eine richtig böse Junggesellenparty!
Bewertung: 2,5/10 (Moviepilot Prognose 6,8)
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