Freitag, 9. Oktober 2009
Neu auf DVD:
Molly Hartley - Pakt mit dem Bösen
Molly Hartley - Pakt mit dem Bösen
crizcgn, 05:19h
Die 17-jährige Molly (Haley Bennett) hofft den Nervenzusammenbruch ihrer Mutter, bei dem diese sie zu töten versuchte, durch einen Umzug in eine neue Stadt besser bewältigen zu können. Sie findet einen Platz in einer neuen Clique, wird aber immer wieder von verstörenden Visionen heimgesucht Dabei verliert sie immer mehr die Fähigkeit, zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden. Doch hinter der Tragödie und dem Mordversuch ihrer Mutter scheint ein noch dunkleres Geheimnis zu stecken, das sich um Mollys wahre Identität dreht.
Wie lässt sich die innovationsfreie Abarbeitung von totgerittenen Genre-Klischees noch steigern? Mit stupider Langeweile! Und allein daran scheitert dieser auf dem Papier gar nicht einmal so uninteressante Film auf ganzer Linie. Während der vollen Laufzeit hofft man allerdings auf etwas dramatisch Relevantes, aber die Handlung plätschert einfach nur unglaublich nichtssagend vor sich hin. Hinzu kommt, dass die vermeindlich als Twist gemeinte Auflösung von Anfang an derart durchsichtig ist, dass es schon einer Beleidigung für den Zuschauer gleichkommt. Die absolute schablonenhafte Inszenierung lässt den Film dann endgültig ins Leere laufen. Das Aufregendste an allem ist offensichtlich ein weiterentwickelter Kopierschutz, der das PC-Laufwerk kurzzeitig erzittern lässt. Wozu eigentlich?
Bewertung: 0,5/10 (Moviepilot Prognose 3,5)
Wie lässt sich die innovationsfreie Abarbeitung von totgerittenen Genre-Klischees noch steigern? Mit stupider Langeweile! Und allein daran scheitert dieser auf dem Papier gar nicht einmal so uninteressante Film auf ganzer Linie. Während der vollen Laufzeit hofft man allerdings auf etwas dramatisch Relevantes, aber die Handlung plätschert einfach nur unglaublich nichtssagend vor sich hin. Hinzu kommt, dass die vermeindlich als Twist gemeinte Auflösung von Anfang an derart durchsichtig ist, dass es schon einer Beleidigung für den Zuschauer gleichkommt. Die absolute schablonenhafte Inszenierung lässt den Film dann endgültig ins Leere laufen. Das Aufregendste an allem ist offensichtlich ein weiterentwickelter Kopierschutz, der das PC-Laufwerk kurzzeitig erzittern lässt. Wozu eigentlich?
Bewertung: 0,5/10 (Moviepilot Prognose 3,5)
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