Donnerstag, 17. Dezember 2009
Neu auf DVD:
Open Graves
Open Graves
crizcgn, 00:25h
Der leidenschaftliche Surfer Jason (Mike Vogel) genießt seinen Sommerurlaub in Spanien in vollen Zügen. Bei einem Einkaufsbummel gerät er in den Besitz von „Mamba“, einem uralten Brettspiel, das einer Legende zufolge aus den Knochen einer verbrannten Hexe gefertigt wurde und dem Sieger einen Herzenswunsch erfüllen soll. Die unterlegenen Mitspieler hingegen werden vom Tod heimgesucht. Ungeachtet der Warnungen des Verkäufers wagen Jason und seine Freunde ein Spiel – mit verheerendem Ausgang.
Auch wenn das Cover ein spannendes "Jumanji" auf Grusel verspricht, bietet der Inhalt nicht mehr als einen schwächlichen "Final Destination"-Ripoff mit Voodoo-Einschlag und einige Ekelszenen auf magerem B-Movie-Niveau. Zwar verschont uns die dünne Story mit den üblichen Inzest-Killern, aber wirklich Spannendes weiss man mit der interessanten Grundidee auch nicht anzustellen. Vor allem das überraschend banale Ende wirkt einfach nur aufgesetzt und sollte nicht einmal Horror-Anfänger hinterm PC hervorlocken können. Was bleibt ist eine lieblose Massenware als Staubfänger für die hintere Horrorecke.
Bewertung: 2/10 (Moviepilot Prognose 6)
Auch wenn das Cover ein spannendes "Jumanji" auf Grusel verspricht, bietet der Inhalt nicht mehr als einen schwächlichen "Final Destination"-Ripoff mit Voodoo-Einschlag und einige Ekelszenen auf magerem B-Movie-Niveau. Zwar verschont uns die dünne Story mit den üblichen Inzest-Killern, aber wirklich Spannendes weiss man mit der interessanten Grundidee auch nicht anzustellen. Vor allem das überraschend banale Ende wirkt einfach nur aufgesetzt und sollte nicht einmal Horror-Anfänger hinterm PC hervorlocken können. Was bleibt ist eine lieblose Massenware als Staubfänger für die hintere Horrorecke.
Bewertung: 2/10 (Moviepilot Prognose 6)
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