Samstag, 18. April 2009
Star Trek XI (Trailer 3)

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Star Trek - Die Kinofilme 1979-2002


01. Star Trek: Der Film
Star Trek: The Motion Picture (1979)
Regie: Robert Wise
Einspiel (weltweit in US-Dollar): $139 Mio.
Eigene Bewertung: 4,5/10

02. Star Trek II: Der Zorn des Khan
Star Trek II: The Wrath of Khan (1982)
Regie: Nicholas Meyer
Einspiel (weltweit in US-Dollar): $111 Mio.
Eigene Bewertung: 7,5/10

03. Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock
Star Trek III: The Search for Spock (1984)
Regie: Leonard Nimoy
Einspiel (weltweit in US-Dollar): $87 Mio.
Eigene Bewertung: 7/10

04. Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart
Star Trek IV: The Voyage Home (1986)
Regie: Leonard Nimoy
Einspiel (weltweit in US-Dollar): $133 Mio.
Eigene Bewertung: 6,5/10

05. Star Trek V: Am Rande des Universums
Star Trek V: The Final Frontier (1989)
Regie: William Shatner
Einspiel (weltweit in US-Dollar): $71 Mio.
Eigene Bewertung: 4,5/10

06. Star Trek VI: Das unentdeckte Land
Star Trek VI: The Undiscovered Country (1991)
Regie: Nicholas Meyer
Einspiel (weltweit in US-Dollar): $97 Mio.
Eigene Bewertung: 8,5/10

07. Star Trek: Treffen der Generationen
Star Trek: Generations (1994)
Regie: David Carson
Einspiel (weltweit in US-Dollar): $119 Mio.
Eigene Bewertung: 6/10

08. Star Trek: Der erste Kontakt
Star Trek: First Contact (1996)
Regie: Jonathan Frakes
Einspiel (weltweit in US-Dollar): $147 Mio.
Eigene Bewertung: 9,5/10

09. Star Trek: Der Aufstand
Star Trek: Insurrection (1998)
Regie: Jonathan Frakes
Einspiel (weltweit in US-Dollar): $113 Mio.
Eigene Bewertung: 5,5/10

10. Star Trek: Nemesis
Star Trek: Nemesis (2002)
Regie: Stuart Baird
Einspiel (weltweit in US-Dollar): $68 Mio.
Eigene Bewertung: 7/10

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The Quiet Earth – Das letzte Experiment (1985)
Wissenschaftler Zac Hobbes (Bruno Lawrence) arbeitet in Neuseeland an einem Projekt, das mittels Satelliten eine Art Energiefeld zum Auftanken von Flugkörpern um die Erde legen soll. Als er eines Morgens aufwacht, sind infolge des Experiments Menschen und Tiere verschwunden. Zac sucht nach Überlebenden des "Effektes". Nach einiger Zeit glaubt er, dass sich seine Realität in ein Paralleluniversum verschoben hat, das sich von seinem Ursprung immer weiter entfernt. Einige Naturkonstanten scheinen sich zu verändern, wodurch dieses neue Universum instabil wird. Der Effekt droht sich zu wiederholen. Kann Zac das Experiment stoppen, oder wird alles noch schlimmer?

Was würde man tun, wenn man von heute auf morgen der einzige Mensch auf der Erde ist? Nicht zum ersten Mal konstruiert ein Film dieses Szenarium. Man denke nur an die diversen "I am Legend"-Verfilmungen. Allerdings gibt es hier keine bösen Mutanten oder Vampire, die letztendlich die Einsamkeit stören. Tatsächlich entpuppt sich die Story von "The quiet earth" als verquaste Arthouse Variante der "Last man on earth"-Storyline - aufgepeppt mit ein paar Computer Effekten der 80er Jahre. Zwar kann man dem Film zugute halten, dass er mehr noch als die "Omega"-Varianten den Irrsinn der Einsamkeit und späteren Dreisamkeit darstellt. Das reicht aber nicht aus, um sich von den anderen Filmen absetzen zu können. Hinzu kommt, dass die Darstellungen und Effekte heute einfach nur noch antiquiert wirken. Der vierzehn Jahre ältere "The Omega Man" mit Charlton Heston ist da eine zumindest wesendlich spannendere Alternative.
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 8)


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