Samstag, 25. Juli 2009
DJ C.R.I.Z. klärt auf
What is HOUSE @ The Omega Institute
DJ C.R.I.Z @ The Omega Institute


Diskothek Omega Institute - Hohenzollern Ring 79–83 - 50672 Köln

Der Omega Institute Mix zum Abend (DJ C.R.I.Z.MIX 151)

Michael Jackson / Thriller 2009 (RwY Intro Mix)
Sandy Rivera & Andy Daniell / Whatever (Andy Daniell)
Candy Williams & Whiteside / Time is right (M&S Vocal)
Alex Gaudino & Simply Red / Money`s too tight to mention
Milk & Sugar / Let the sunshine 2009 (Pornjunkies SF)
Shaggy ft GN Pine / Fly high (Resource Mix)
Wayko & B Brosnan / Cancion Del Mariachi (Chris Ortega)
Chris Decay / Give it to me (Decay Special Mix)
Bodybangers / A far l`amore comincia tu (Bigroom)
Cascada / Evacuate The Dancefloor (Chriss Ortega BR)
Desaparecidos vs Walter Master J / Ibiza (M&F Mix)
Vandalism / Hablando (Club Mix)
Pulsedriver / Peace (Dave Ramone Remix)
Rapsoul / Tanz in Die Nacht (Niels Van Gogh Rmx)

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Justin Timberlake bei TV Total (YouTube)

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Neu auf DVD:
Nick und Norah - Soundtrack einer Nacht
Um die Trennung von seiner Freundin zu verwinden, stellt Nick (Michael Cera) ihr regelmäßig neue Mix-CDs zusammen, die sie ebenso regelmäßig in den Papierkorb wandern lässt. Dort werden sie von der sensiblen Norah (Kat Dennings) aufgesammelt, die sich allein durch Nicks Musikgeschmack in ihn verliebt hat. Ein Zufall bringt die beiden verlorenen Seelen zusammen, die sich anfangs überhaupt nicht ausstehen können, aber auf einer Reise durch die New Yorker Nacht auf der Suche nach einem Geheimkonzert ihrer Lieblingsband näher kommen.

Im Fahrwasser von "Superbad" kommt diese sympatische Teeniekomödie, die zwar öfter mal die humorische Schmerzgrenze übersteigt (das Kaugummi der besten Freundin), dabei aber nie wirklich peinlich wird. Besonders Michael Cera trägt die harmlose Geschichte in seinem üblichen Rollenbild als verschüchteter Einzelgänger, der selbst in seiner schrägen Band (als bekennender Hetero) Aussenseiter ist. Dass der Film auch hier seine Figuren mit Leben füllt, ohne die standardmässigen Klischees zu quälen, macht sie umso liebenswerter. Natürlich ist der Plot ziemlich einfach gehalten, bleibt vorhersehbar und arbeitet gern mit dem Prinzip Zufall, aber das haben auch schon ähnliche Komödien aus den 80ern mit Erfolg vorgemacht ("Ferris macht blau"). Man nimmt den Machern zu jeder Zeit den Spaß bei dem Film ab, und so überträgt sich das Wohlgefühl auf den Zuschauer, ohne einen bitteren Nachgeschmack zu hinterlassen.
Bewertung: 8/10 (Moviepilot Prognose 6,5)


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