Samstag, 18. Juli 2009
Neu auf DVD:
Kush
Kush
crizcgn, 20:23h
Los Angeles, Kalifornien: Die beiden Brüder Dusty (Bret Roberts) und Christian (Mike Erwin) erarbeiten sich gemeinsam mit ihrem Vater King (William Atherton) einen guten Lebensstandard durch den Verkauf von Marijuana. Während Dusty davon träumt, schon bald dieses illegale Geschäft hinter sich lassen zu können, will Christian an das ganz große Geld kommen und lässt sich auf einen verhängnisvollen Deal mit der Mafia ein. Doch der Stoff verschwindet mit dem untergetauchten Zwischenhändler Todd (Alex Feldman) und es bleibt nur wenig Zeit, die Sache wieder richtig zu biegen. Christian und seine Kumpel entführen den jüngeren Bruder von Todd, um ihn zu zwingen, entweder den Stoff oder den Gegenwert dafür wiederzubeschaffen. Doch der Plan geht schief und es kommt zu einer Katastrophe für alle Beteiligten.
Filme mit zwischenmenschlichen Dramen, waffengewaltigen Disputen und jede Menge Drogen birgen im Allgemeinen genug filmisches Potential, um in der entsprechenden Inszenierung einen hohen Coolness-Faktor zu haben. Dieser Film mit Namen "Kush" (nach einer Marihuana-Sorte aus Afghanistan) allerdings hat nichts von alledem. Staubtrocken zieht sich die Langeweile durch eine Handlung, die offensichtlich im Fahrwasser von "Alpha Dog" dessen Plot mehr schlecht als recht kopiert. Dabei bleibt die Inszenierung weit hinter dem Vorbild und kann weder mit Spannung noch mit irgendwelchen Überraschungseffekten punkten. Vor allem fehlt es diesem Machwerk an irgendwas ähnlichem wie Coolness oder Witz, der die unaufregenden Dialoge und die bestenfalls durchschnittlichen Leistungen der Darsteller aufwerten könnte. Zwar ist der Film nicht wirklich so schlecht als das man den Daumen wild zuckend nach unten richten könnte. Er ist einfach nur langatmig, uninspiriert und letztendlich arg überflüssig.
Bewertung: 3/10
Filme mit zwischenmenschlichen Dramen, waffengewaltigen Disputen und jede Menge Drogen birgen im Allgemeinen genug filmisches Potential, um in der entsprechenden Inszenierung einen hohen Coolness-Faktor zu haben. Dieser Film mit Namen "Kush" (nach einer Marihuana-Sorte aus Afghanistan) allerdings hat nichts von alledem. Staubtrocken zieht sich die Langeweile durch eine Handlung, die offensichtlich im Fahrwasser von "Alpha Dog" dessen Plot mehr schlecht als recht kopiert. Dabei bleibt die Inszenierung weit hinter dem Vorbild und kann weder mit Spannung noch mit irgendwelchen Überraschungseffekten punkten. Vor allem fehlt es diesem Machwerk an irgendwas ähnlichem wie Coolness oder Witz, der die unaufregenden Dialoge und die bestenfalls durchschnittlichen Leistungen der Darsteller aufwerten könnte. Zwar ist der Film nicht wirklich so schlecht als das man den Daumen wild zuckend nach unten richten könnte. Er ist einfach nur langatmig, uninspiriert und letztendlich arg überflüssig.
Bewertung: 3/10
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