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Sonntag, 15. Februar 2009
Stefan Raabs 'Bundesvision Song Contest 2009'
crizcgn, 00:24h
Zum fünften Mal präsentierte Stefan Raab gestern den Bundesvision Song Contest, dieses Mal im Filmpark Babelsberg in Potsdam. Nach dem Sieg der Folk-Metal-Band "Subway to Sally" im Jahr zuvor durfte das Land Brandenburg zum ersten Mal den Wettbewerb austragen. Sieger wurde 2009 Peter Fox für Berlin mit dem Titel "Schwarz zu Blau"; Zweitplatzierter wurde "Polarkreis 18" aus Sachsen mit dem Titel "The Colour of Snow". Fox hatte die Bundeshauptstadt bereits beim Bundesvision Song Contest 2006 mit der damaligen Gewinnerband Seeed vertreten.
1 Peter Fox / Schwarz zu Blau (Berlin)
2 Polarkreis 18 / The Colour of Snow (Sachsen)
3 Rage / Gib dich nie auf (Nordrhein-Westfalen)
4 Cassandra Steen / Darum leben wir (Baden-Württemberg)
5 Olli Schulz / Mach den Bibo (Hamburg)
6 Fräulein Wunder / Sternradio (Hessen)
6 Chapeau Claque / Pandora - Kiss Miss Tragedy (Thüringen)
8 Ruben Cossani / Bis auf letzte Nacht (Schleswig-Holstein)
9 Sven van Thom / Jaqueline ich hab Berlin gekauft (Brandenburg)
10 Claudia Koreck / I wui dass du woasst (Bayern)
11 Flowin Immo et les Freaqz / Urlaub am Attersee (Bremen)
12 Marteria / Zum König geboren (Mecklenburg-Vorpommern)
12 Pascal Finkenauer / Unter Grund (Rheinland-Pfalz)
14 P:lot / Mein Name ist (Saarland)
15 Fotos / Du fehlst mir (Niedersachsen)
16 Angela’s Park / Generation Monoton (Sachsen-Anhalt)
Traditionell gehen ein Großteil der Bands in den darauffolgenden Wochen in die Charts, sofern sie es mit der Vorabpromotion nicht schon sind. Allein Peter Fox, Polarkreis 18 und auch Cassandra Steen landen in den Top10 der Verkaufscharts.
Hier ein Liveblog mit Fazit zur Show auf Lie in the Sound
1 Peter Fox / Schwarz zu Blau (Berlin)
2 Polarkreis 18 / The Colour of Snow (Sachsen)
3 Rage / Gib dich nie auf (Nordrhein-Westfalen)
4 Cassandra Steen / Darum leben wir (Baden-Württemberg)
5 Olli Schulz / Mach den Bibo (Hamburg)
6 Fräulein Wunder / Sternradio (Hessen)
6 Chapeau Claque / Pandora - Kiss Miss Tragedy (Thüringen)
8 Ruben Cossani / Bis auf letzte Nacht (Schleswig-Holstein)
9 Sven van Thom / Jaqueline ich hab Berlin gekauft (Brandenburg)
10 Claudia Koreck / I wui dass du woasst (Bayern)
11 Flowin Immo et les Freaqz / Urlaub am Attersee (Bremen)
12 Marteria / Zum König geboren (Mecklenburg-Vorpommern)
12 Pascal Finkenauer / Unter Grund (Rheinland-Pfalz)
14 P:lot / Mein Name ist (Saarland)
15 Fotos / Du fehlst mir (Niedersachsen)
16 Angela’s Park / Generation Monoton (Sachsen-Anhalt)
Traditionell gehen ein Großteil der Bands in den darauffolgenden Wochen in die Charts, sofern sie es mit der Vorabpromotion nicht schon sind. Allein Peter Fox, Polarkreis 18 und auch Cassandra Steen landen in den Top10 der Verkaufscharts.
Hier ein Liveblog mit Fazit zur Show auf Lie in the Sound
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Mädchenfilme
Plötzlich Prinzessin (2001) - Aquamarin (2006)
Plötzlich Prinzessin (2001) - Aquamarin (2006)
crizcgn, 22:22h
Plötzlich Prinzessin (2001)
Mit ihrem Wuschelkopf, der uncoolen Brille und der grandiosen Eigenschaft, in garantiert jedes Fettnäpfchen zu treten, zählt Mia (Anne Hathaway) nicht gerade zu den beliebtesten Girls der Schule. Die Jungs ignorieren sie, die Mädels verspotten sie, und ihr heimlicher Schwarm - der angesagteste Typ der High School - hat nur Augen für das blonde Gift Lana (Mandy Moore). Niemand schenkt Mia besondere Aufmerksamkeit - bis zu dem Tag, an dem sie aus heiterem Himmel eine schier unglaubliche Nachricht erhält: Sie ist eine echte Prinzessin! Ihre Großmutter, Königin Clarisse Renaldi (Julie Andrews), ist eigens angereist, um Mia diese Botschaft zu überbringen und aus dem dickköpfigen Teenager im königlichen Crash-Kurs eine würdige Thronfolgerin zu machen.
Die Geschichte von der grauen Maus zum Hofadel ist nicht wirklich neu. Ich denke da nur an die brilliante Darstellung von John Goodman als zu erziehender "King Ralph" anno 1991. Hier ist die Kleinmädchen-Variante, die sich neben dem altbekannten Plot auch sonst an den üblichen Klischees orientiert. Trotzdem kann man dem konventionellen Film und seinen fröhlich aufspielenden Darstellern einen gewissen Charme nicht absprechen. Erfolgsregisseur Garry Marshall ("Pretty Woman") weiss halt, wie man in Hollywood Kinoträume zielgruppengerecht verpackt. Insofern geht der Film schon irgendwo in Ordnung.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5)
Aquamarin (2006)
Claire und Hailey sind beste Freundinnen mit riesigen Problemen. Rettungsschwimmer Raymond, den beide anhimmeln, würdigt sie keines Blickes, und Haileys Mutter geht demnächst beruflich nach Australien und muss selbstverständlich ihre Tochter mitnehmen. Doch dann geschieht das lang ersehnte Wunder: Nach einem Unwetter wird Meerjungfrau Aquamarin an Land gespült, und die erfüllt (fast) jeden Wunsch! Als Gegenleistung benötigt sie lediglich ein Date mit Raymond.
Autsch! Das klingt nicht nur schmalzig, es wird auch genauso verpackt. Zwei kecke kleine Mädchen, die nichts besseres zu tun haben als den Rettungsschwimmer anzuhimmeln und sich eine eigene Meerjungfrau zu angeln. Die Teenie-Romanze frei nach Tom Hanks` "Splash - Jungfrau am Haken" liefert standardmäßigen "Kitsch as Kitsch can" und bedient sich dabei völlig uninspiriert der üblichen Klischees. Schon irgendwie gruselig was kleine Mädchen so alles toll finden ...
Bewertung: 3/10
Mit ihrem Wuschelkopf, der uncoolen Brille und der grandiosen Eigenschaft, in garantiert jedes Fettnäpfchen zu treten, zählt Mia (Anne Hathaway) nicht gerade zu den beliebtesten Girls der Schule. Die Jungs ignorieren sie, die Mädels verspotten sie, und ihr heimlicher Schwarm - der angesagteste Typ der High School - hat nur Augen für das blonde Gift Lana (Mandy Moore). Niemand schenkt Mia besondere Aufmerksamkeit - bis zu dem Tag, an dem sie aus heiterem Himmel eine schier unglaubliche Nachricht erhält: Sie ist eine echte Prinzessin! Ihre Großmutter, Königin Clarisse Renaldi (Julie Andrews), ist eigens angereist, um Mia diese Botschaft zu überbringen und aus dem dickköpfigen Teenager im königlichen Crash-Kurs eine würdige Thronfolgerin zu machen.
Die Geschichte von der grauen Maus zum Hofadel ist nicht wirklich neu. Ich denke da nur an die brilliante Darstellung von John Goodman als zu erziehender "King Ralph" anno 1991. Hier ist die Kleinmädchen-Variante, die sich neben dem altbekannten Plot auch sonst an den üblichen Klischees orientiert. Trotzdem kann man dem konventionellen Film und seinen fröhlich aufspielenden Darstellern einen gewissen Charme nicht absprechen. Erfolgsregisseur Garry Marshall ("Pretty Woman") weiss halt, wie man in Hollywood Kinoträume zielgruppengerecht verpackt. Insofern geht der Film schon irgendwo in Ordnung.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5)
Aquamarin (2006)
Claire und Hailey sind beste Freundinnen mit riesigen Problemen. Rettungsschwimmer Raymond, den beide anhimmeln, würdigt sie keines Blickes, und Haileys Mutter geht demnächst beruflich nach Australien und muss selbstverständlich ihre Tochter mitnehmen. Doch dann geschieht das lang ersehnte Wunder: Nach einem Unwetter wird Meerjungfrau Aquamarin an Land gespült, und die erfüllt (fast) jeden Wunsch! Als Gegenleistung benötigt sie lediglich ein Date mit Raymond.
Autsch! Das klingt nicht nur schmalzig, es wird auch genauso verpackt. Zwei kecke kleine Mädchen, die nichts besseres zu tun haben als den Rettungsschwimmer anzuhimmeln und sich eine eigene Meerjungfrau zu angeln. Die Teenie-Romanze frei nach Tom Hanks` "Splash - Jungfrau am Haken" liefert standardmäßigen "Kitsch as Kitsch can" und bedient sich dabei völlig uninspiriert der üblichen Klischees. Schon irgendwie gruselig was kleine Mädchen so alles toll finden ...
Bewertung: 3/10
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