Dienstag, 24. Februar 2009
Neu auf DVD:
Burn after reading
Burn after reading
crizcgn, 17:47h
Alles beginnt damit, dass die CIA den Analysten Osborne Cox (John Malkovich) auf die Straße setzt. Cox weiß nichts davon, dass sich seine Frau Katie (Tilda Swinton) mit dem verheirateten US-Marshall Harry (George Clooney) trifft. Um dem Geheimdienst eins auszuwischen, arbeitet Cox an seinen Memoiren. Durch einen Zufall geraten die Fitnessclub-Angestellten Linda (Frances McDormand) und Chad (Brad Pitt) in den Besitz der CD-ROM und versuchen, den angenervten Alkoholiker damit zu erpressen. Linda, die intensives Internet-Dating betreibt, will das Geld für eine Schönheitsoperation verwenden, weiß aber nicht, dass ihr Chef Ted (Richard Jenkins) sie genau so mag, wie sie ist.
Irgendwie werde ich nicht warm mit den Produktionen der Coen-Brüder. "Burn after reading" fährt zwar eine absolut abgefahrene Story und eine erlesene Anzahl an großen Schauspielern mit großartigen Leistungen auf. Trotzdem fehlt der Story der rechte Pfiff, um daraus eine wirklich runde Sache zu machen. Jede Szene für sich lebt von bissig-ironischen Dialogen und gut gelaunt aufspielenden Darstellern, aber das Sammelsurium an Kuriositäten will sich einfach nicht zusammenfügen zu einer durchgehend interessanten Geschichte. Da wirkliche Spannung gar nicht aufkommt, schwindet das Interesse an dem munteren Treiben zum Ende hin zunehmend. Dabei sind die einzelnen Performances von Brad Pitt und Co wirklich sehenswert.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 8)
Irgendwie werde ich nicht warm mit den Produktionen der Coen-Brüder. "Burn after reading" fährt zwar eine absolut abgefahrene Story und eine erlesene Anzahl an großen Schauspielern mit großartigen Leistungen auf. Trotzdem fehlt der Story der rechte Pfiff, um daraus eine wirklich runde Sache zu machen. Jede Szene für sich lebt von bissig-ironischen Dialogen und gut gelaunt aufspielenden Darstellern, aber das Sammelsurium an Kuriositäten will sich einfach nicht zusammenfügen zu einer durchgehend interessanten Geschichte. Da wirkliche Spannung gar nicht aufkommt, schwindet das Interesse an dem munteren Treiben zum Ende hin zunehmend. Dabei sind die einzelnen Performances von Brad Pitt und Co wirklich sehenswert.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 8)
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