Samstag, 12. September 2009
Hausbesetzer-Alarm !!!
DJ C.R.I.Z. @ The Omega Institute!
DJ C.R.I.Z @ The Omega Institute


Diskothek Omega Institute - Hohenzollern Ring 79–83 - 50672 Köln

"Heute feiern wir ne Party! Und wenn wir Party sagen, dann meinen wir Party! Soll heißen: Es gibt richtig guten Sound, zu dem mächtig gute Leute richtig mächtig feiern. Und das nicht nur, weil sie durch richtig gute Drinks mächtig gut in Stimmung sind... Fragen kann’s da eigentlich keine mehr geben..."


Der Omega Institute Mix zum Abend (DJ C.R.I.Z.MIX 158)
Eddie Thoneick ft Andy / Love under pressure (Remix)
Ian Carey ft Steve Adwards / S.O.S. (Vocal Club Mix)
Mika / We are golden (Calvin Harris Vocal)
Calvin Harris / Ready 4 the weekend (dj kues last song of the night)
Michel Cleis / La mezcla (Alex Gaudino & Jason Rooney Rmx)
Dirty South / We Are (Alex Gaudino & Jason Rooney Rmx)
Paul Kalkbrenner / Sky & sand (DJ Steve Murano Club)
Tom Novy vs Snap! / Exterminate 2009 (Club Mix)
Moby / I Love To Move In Here (Seamus Haji Rmx)
Spencer & Hill / Trespasser (Club Mix)
Cidinho & Doca / Rap das armas (Gregor Salto & Chuckie)
Starkillers / Bitch Ass Trick (Original Vocal Mix)
Black Eyed Peas / I gotta feeling (David Guetta Rmx)
Madonna / Celebration (Benny Benassi Remix)

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Neu auf DVD:
Drei Fragezeichen und das verfluchte Schloss
Justus' Eltern sind zwar schon seit Langem tot, doch sie haben ihrem Sohn eine geheimnisvolle Videobotschaft inklusive Rätselaufgabe hinterlassen. Diese führt Justus gemeinsam mit seinen beiden Detektivkollegen Peter Shaw und Bob Andrews in ein mysteriöses altes Geisterschloss. Ihnen zur Seite steht die esoterisch veranlagte Sherifftochter Caroline, die ihnen nicht nur dabei hilft, die Aufgabe zu meistern, sondern auch ein Auge auf Bob geworfen hat. Dies wiederum sieht ihr Vater alles andere als gern.

... Insgesamt hat man beim "Schloss" einerseits das Positive des ersten Teils weiterentwickelt, andererseits aus den Fehlern der "Geisterinsel" gelernt und sich vermehrt an dem orientiert, was die Hörspiel-Reihe ausgemacht hat (Grusel, Rätsel und der Zusammenhalt der Drei). Dass es trotzdem nur zu einem unterhaltsamen Kinderfilm reicht, und nicht zu einer Remiszenz an die inzwischen erwachsen gewordene Serie, darauf muss man sich allerdings einstellen ...
Bewertung: 7,5/10


Meinen ausführlicher Kommentar zum Film gibt es HIER

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Amityville Horror - Eine wahre Geschichte (2005)
Am 13. November 1974 ging bei der Suffolk County Police ein verzweifelter Anruf ein, der sie zur Adresse 112 Ocean Avenue in Amityville, Long Island, bestellte. Im Inneren des riesigen, im Kolonialstil gebauten Hauses entdeckten sie ein entsetzliches Verbrechen, das die eigentlich so friedliche Gemeinde zutiefst erschütterte: Eine komplette Familie war in ihren Betten regelrecht abgeschlachtet worden. In den folgenden Tagen gestand Ronald DeFeo, Jr., seine Eltern und vier Geschwister mit einem Gewehr im Schlaf erschossen zu haben und erklärte, 'Stimmen' in dem Haus hätten ihn zu den grausamen Morden getrieben. Ein Jahr später ziehen George (Ryan Reynolds) und Kathy Lutz (Melissa George) mit ihren Kindern an den Ort des Verbrechens und meinen ihr Traumhaus gefunden zu haben. Aber kaum sind sie eingezogen, geschehen unheimliche und unerklärliche Vorfälle – albtraumartige Visionen und quälende Stimmen aus einer schrecklichen Vergangenheit tauchen auf, die noch in den Mauern zu stecken schien. Verstört und besorgt über den merkwürdigen Umgang ihrer Tochter mit einer – ihrer Fantasie entsprungenen - Freundin namens Jodie, kämpft Kathy darum, ihre Familie zusammen zu halten, während George sich zunehmend verändert und ganze Tage und Nächte im Keller des Hauses verbringt.

Viel Neues hat diese Spukhaus-Variante nicht zu erzählen, und dass nicht nur weil es sich um das Remake eines 70er-Jahre-Films handelt, sondern auch weil man die Geister-Erscheinungen und Buh-Effekte inzwischen hinreichend aus den unzähligen Japan-Plagiaten kennt. Zudem wirkt der ganze Plot wie eine gradlinige Variante zu Stanley Kubricks Klassiker "Shining". Für seine Zeit ist der Horror-Streifen aber durchaus routiniert und auch mit einigen unvorhersehbaren Spannungsmomenten inszeniert. Ryan Reynolds ("Smokin’ Aces") kann in seiner besessenen Rolle nur selten überzeugen, hat aber reichlich Gelegenheiten, seinen gestählerten Oberkörper im Halbdunkeln zu präsentieren. Wem das schon reicht, der wird sich hier immerhin ordentlich unterhalten fühlen.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 6,3)


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Neu auf DVD:
Forbidden Kingdom
Der amerikanische Teenager Jason (Michael Angarano) ist riesiger Kung-Fu-Fan und hat eine besondere Vorliebe für die chinesische Kultur. Als er in einem Pfandhaus den Kampfstab des legendären Affenkönigs entdeckt, wird er unvermittelt ins alte China geschleudert. Bevor er begreift, wie ihm geschieht, steckt er mitten in einem sagenumwobenen Kampf. Denn schnell stellt sich heraus, dass nur Jason den Affenkönig von seinem Fluch erlösen kann, indem er ihm den Stab bringt. Gemeinsam mit dem lebensfrohen Lu Yan (Jackie Chan), dem schweigenden Mönch (Jet Li) und der verwaisten Rächerin "Goldener Spatz" (Liu Yifei) stellt sich Jason der größten Herausforderung seines Lebens. Er muss den bösen Jadekriegsherrn und die weißhaarige Dämonin besiegen.

Von einem asiatischen Genre-Film erwartet man Martial-Arts, comiceske Action und viel Pathos. Genau das bekommt man mit in dieser Produktion, und zwar in geradezu formelhafter Zusammensetzung. Allerdings handelt es sich auch um ein Plagiat aus Hollywood, was die schnörkellose Inszenierung ebenso erklärt wie die konsequente Einhaltung der Genre-Klischees. An manchen Stellen hat man gar das Gefühl, die Kampfhandlungen machen gar keinen Sinn, ausser dass sie den Erwartungen des Publikums entsprechen sollen. Dabei geht die US-Produktion konsequent auf "Nummer Sicher" und verlässt sich auch inhaltlich hauptsächlich auf die beiden Urgesteine Jackie Chan und Jet Li sowie ihre Gegensätzlichkeiten. Vor allem Chan kann als Trunkenbold alle komödiantischen Register ziehen, dem Jet Li als schweigender Mönch allerdings wenig entgegenzusetzen hat. Dafür glänzt der in den Kampfszenen, in denen sein Gegenpart schon etwas eingerostet wirkt. Insgesamt ergibt das eine gesunde Mischung, die konventionelle genug ist, um nicht nur den Genre-Liebhaber zu begeistern. Spaß macht dieser Fantasy-Film auf alle Fälle - trotz des Flair von Reissbrett-Zusammensetzung.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 5,4)


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