Sonntag, 6. September 2009
Neu auf DVD:
The Unborn - Das Böse will leben
The Unborn - Das Böse will leben
crizcgn, 21:51h
Casey Bell (Odette Yustman) hat es nie verwunden, dass ihre Mutter sie als kleines Kind einfach verlassen hat, doch als unerklärliche Dinge um sie herum geschehen, beginnt sie zu begreifen, dass es einen guten Grund für das Verhalten ihrer Mutter gab. Gepeinigt von gnadenlosen Alpträumen und heimgesucht von verstörenden Geistervisionen sucht sie Rat bei Sendak (Gary Oldman), einem Spezialisten für spirituelle Phänomene. Mit seiner Hilfe gelingt es Casey, den Ursprung des Fluches zu ergründen, der bis ins Deutschland der dreißiger Jahre zurückreicht und seit Generationen auf ihrer Familie lastet. Sie stößt auf eine Kreatur, die Körper und Dinge in Besitz nehmen kann - und die von Mal zu Mal mächtiger wird. Caseys einzige Überlebenschance ist, die Tür zur Zwischenwelt zu verschließen und ein Wesen zu besiegen, das nie geboren wurde.
Wenn Michael Bay einen Horrorfilm produziert, muss man zumeist mit einem schlaffen Remake rechnen ("Texas Chainsaw Massacre" - "Freitag der 13te"). "The Unborn" ist die erste Produktion, die auf einer eigenen Geschichte beruht. Zumindest theoretisch, denn die Story bedient sich eigentlich nur wahllos im Horrorfilm-Discounter für Versatzstücken von Asia-Plots und Grusel-Klischees, ohne wirklich originelle Ideen zu bieten. Passenderweise wirken die Rollen ebensowenig überzeugend wie ihre laienhaften Darsteller. Immerhin bietet der Film zahlreiche Möglichkeiten, die Drittbesetzung namens Odette Yustman (offensichtlich hatten Jennifer Alba und Megan Fox keine Zeit) ihre Unterwäsche vorführen zu lassen, bevor ein billiger Buh-Effekt das fraglos hübsche Mädel aufschreckt. Darüber hinaus gibt es ein Wiedersehen mit Cam Gigandet, dem sexy Kämpfer aus "The Fighters" (bzw. auch "Twilight"), was den belanglosen Film aber auch nicht aus seiner Überflüssigkeit rettet.
Bewertung: 2,5/10 (Moviepilot Prognose 4,1)
Wenn Michael Bay einen Horrorfilm produziert, muss man zumeist mit einem schlaffen Remake rechnen ("Texas Chainsaw Massacre" - "Freitag der 13te"). "The Unborn" ist die erste Produktion, die auf einer eigenen Geschichte beruht. Zumindest theoretisch, denn die Story bedient sich eigentlich nur wahllos im Horrorfilm-Discounter für Versatzstücken von Asia-Plots und Grusel-Klischees, ohne wirklich originelle Ideen zu bieten. Passenderweise wirken die Rollen ebensowenig überzeugend wie ihre laienhaften Darsteller. Immerhin bietet der Film zahlreiche Möglichkeiten, die Drittbesetzung namens Odette Yustman (offensichtlich hatten Jennifer Alba und Megan Fox keine Zeit) ihre Unterwäsche vorführen zu lassen, bevor ein billiger Buh-Effekt das fraglos hübsche Mädel aufschreckt. Darüber hinaus gibt es ein Wiedersehen mit Cam Gigandet, dem sexy Kämpfer aus "The Fighters" (bzw. auch "Twilight"), was den belanglosen Film aber auch nicht aus seiner Überflüssigkeit rettet.
Bewertung: 2,5/10 (Moviepilot Prognose 4,1)
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