Montag, 28. September 2009
RTL Abendprogramm:
Mr. & Mrs. Smith (2005)
Mr. & Mrs. Smith (2005)
crizcgn, 00:30h
Nach außen sind John und Jane Smith (Brad Pitt und Angelina Jolie) ein normales Vorstadtehepaar mit einem gewöhnlichen und langweiligen Leben. Doch jeder von beiden hat ein Geheimnis: Sie sind die gefährlichsten Auftragskiller der Welt und arbeiten für konkurrierende Organisationen. Als sie eines Tages aufeinander angesetzt werden, kommt langsam die ganze Wahrheit heraus. Ab sofort nehmen sich die beiden gegenseitig ins Visier.
Letztendlich ist es nur die explosive Energie zwischen den beiden Hauptdarstellern Brad Pitt und Angelina Jolie, die den Actionfilm durch die haarsträubend simple Story trägt, die mit jeder Explosion tiefer ins Absurde abdriftet. Was mit einem verbal bissigem Geschlechterkampf beginnt (und unwillkürlich an den Rosenkrieg zwischen Michael Douglas und Kathleen Turner erinnert), wandelt sich nämlich im Laufe der Handlung immer mehr zum abgedrehten Ballerorgie, die allerhöchstens durch einige coole Oneliner zusammengehalten wird. Das macht irgendwann zwar keinen Sinn mehr, aber immerhin tierisch Spaß, zudem Regisseur Doug Liman ("Die Bourne Identität") routiniert ein durchgehend kurzweiliges Action-Feuerwerk zündet, dass zumindest in der Inszenierung keine Wünsche offenlässt.
Bewertung: 7/10
Letztendlich ist es nur die explosive Energie zwischen den beiden Hauptdarstellern Brad Pitt und Angelina Jolie, die den Actionfilm durch die haarsträubend simple Story trägt, die mit jeder Explosion tiefer ins Absurde abdriftet. Was mit einem verbal bissigem Geschlechterkampf beginnt (und unwillkürlich an den Rosenkrieg zwischen Michael Douglas und Kathleen Turner erinnert), wandelt sich nämlich im Laufe der Handlung immer mehr zum abgedrehten Ballerorgie, die allerhöchstens durch einige coole Oneliner zusammengehalten wird. Das macht irgendwann zwar keinen Sinn mehr, aber immerhin tierisch Spaß, zudem Regisseur Doug Liman ("Die Bourne Identität") routiniert ein durchgehend kurzweiliges Action-Feuerwerk zündet, dass zumindest in der Inszenierung keine Wünsche offenlässt.
Bewertung: 7/10
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