Samstag, 29. August 2009
Feiern wie auf Balkonien - Part II
DJ C.R.I.Z. @ The Omega Institute!
DJ C.R.I.Z @ The Omega Institute


Diskothek Omega Institute - Hohenzollern Ring 79–83 - 50672 Köln

Der Omega Institute Mix zum Abend (DJ C.R.I.Z.MIX 156)

Fedde le Grand / Output (DJBS 4 the love Mix)
Maurizio Gubellini / Insane (Vocal Mix)
Black Eyed Peas / I gotta feeling (David Guetta Rmx)
Laidback Luke / I need your loving (Original Mix)
Doman & Gooding / Runnin (Ian Carrey Mix)
Capilari & Salvavida / Oye como ya 2K9 (ACK & S Point)
Mr Lopez & DB / Cuba nights (Julian Guarque Remix)
Crew 7 / Avenue (Club Mix)
Pitbull / Hotel room service (DJ Aydin)
Sunloverz / Now That We Found Love (Main Mix)
Sean Kingston / Fire burning (Jody Denbreder Club)
David Guetta ft Akon / Sexy bitch (Robson Michel)
Schenetti vs Rivaz / Who da fuck (Club Mix)
Moby / I love to move in here (Seamus & Haji Rmx)

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Neu auf DVD:
Transsiberian
Nach einem längeren Aufenthalt in China tritt das amerikanische Ehepaar Roy (Woody Harrelson) und Jessie (Emily Mortimer) die Heimreise an. Die legendäre Transsibirische Eisenbahn soll sie bis Moskau bringen. In ihrem Abteil lernen sie ein weiteres Paar kennen: den undurchschaubaren Carlos (Eduardo Noriega) und seine amerikanische Freundin Abby (Kate Mara), deren geheimnisvolle Art vor allem Jessie mehr und mehr fasziniert. Als Roy nach einem Zwischenstopp den Zug verpasst und zwei russische Polizeibeamte auftauchen, die ihrerseits nicht mit offenen Karten spielen, wird eine tragische Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt, die in Verrat, Betrug und Mord gipfelt.

Der Film beginnt vielversprechend: die ahnungslosen Touristen auf einer endlos wirkenden Zugreise in einem fremden Land. Alfred Hitchcock hätte daraus einen nervenzerreissenden Krimi gemacht (genau genommen hat er das mit "Einer Dame verschwindet" schon frühzeitig getan). Brad Anderson ("The Machinist") will das jedoch nicht wirklich gelingen. Nachdem der Prolog einen Thriller andeutet, wird die Handlung erst einmal zum offensichtlichen Drama zwischen den beiden Eheleuten. Hier nutzt er jedoch ebenso wenig das Spannungspotential der Fremde wie bei dem darauffolgenden Verschwinden des Ehemannes, das in der ganzen Geschichte nur Bedeutung hat als indirekter Auslöser für den entscheidenden Todesfall. Von Betrug und Mord ist kaum etwas zu spüren. Dafür nimmt der zähe Plot in der zweiten Hälfte zumindest auf emotionaler Ebene an Fahrt auf, wobei jedoch zu viele Fragen einfach offen und bedeutungslos bleiben. Die Darstellung der Figuren sowie die Inszenierung mag einwandfrei und schnörkellos sein und sogar einige überraschenden Aufnahmen bieten. Die ungenutzen Chancen in einer zu simpel gestrickten Story enttäuschen jedoch.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 6,3)


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