Montag, 10. August 2009
Neu auf DVD:
Das Muttersöhnchen
Das Muttersöhnchen
crizcgn, 13:39h
Noah (Dax Shepard) hat gerade seinen Job verloren in dem Laden, den er selbst mit aufzubauen half. Doch damit nicht genug. Am selben Tag, an dem er seine Papiere bekommt, quartiert sich seine verstörend quirlige und überaus vereinnahmende Mutter (Diane Keaton) mit ihren fünf kleinen Hunden in seinem gestern noch idyllischen Zwei-Personen-Haushalt ein. Der, ging es nach Gattin Clare (Liv Tyler), gern bald ein Drei-Personen-Haushalt werden könnte. Doch da seien Mutti, ihre alltäglichen Interventionen und neuen Heiratspläne vor.
Als Muttersöhnchen bezeichnet man eigentlich den Nachwuchs, der sich nicht von sein Elternhaus trennen kann. Hier ist es eher die Mutter, die nicht merkt, dass sie sich permanent in das Leben des Sohnes einmischt, was zu einigen humorigen Momenten führt. Die halten sich allerdings in überschaubaren Grenzen, zumal man Diane Keaton in ihrer Paraderolle als Glucke nicht wirklich böse sein kann. Dementsprechend bewegt sich auch die gesamte Handlung im viel zu harmlosen Bahnen. Sie fällt zwar nicht wirklich negativ auf, plätschert jedoch belanglos und überraschungsfrei vor sich hin und ist mit dem Abspann schon wieder vergessen. Der Film tut aber auch nicht weh, insofern was solls ...
Bewertung: 5/10
Als Muttersöhnchen bezeichnet man eigentlich den Nachwuchs, der sich nicht von sein Elternhaus trennen kann. Hier ist es eher die Mutter, die nicht merkt, dass sie sich permanent in das Leben des Sohnes einmischt, was zu einigen humorigen Momenten führt. Die halten sich allerdings in überschaubaren Grenzen, zumal man Diane Keaton in ihrer Paraderolle als Glucke nicht wirklich böse sein kann. Dementsprechend bewegt sich auch die gesamte Handlung im viel zu harmlosen Bahnen. Sie fällt zwar nicht wirklich negativ auf, plätschert jedoch belanglos und überraschungsfrei vor sich hin und ist mit dem Abspann schon wieder vergessen. Der Film tut aber auch nicht weh, insofern was solls ...
Bewertung: 5/10
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