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Freitag, 4. Dezember 2009
RTL Chartshow - Tophits 2009
crizcgn, 21:15h
(bewertet nach Anzahl und Höhe der Platzierungen in den Top10 - Jan-Nov2009)
50 Die Zipfelbuben ft Dschungel Allstars / Hier im Dschungel
49 Agnes / Release me
48 Xavier Naidoo / Alles kann besser werden
47 Beyonce / If I were a boy
46 Queensberry / Hello (turn the radio on)
45 OneRepublic / Secrets
44 Lady Gaga / Lovegame
43 Sportfreunde Stiller / Ein Kompliment (live)
42 Queensberry / Too young
41 Peter Fox / Haus am See
40 Frauenarzt & Manny Marc / Das geht ab
39 Madonna / Celebration
38 Depeche Mode / Wrong
37 Ich + Ich / Pflaster
36 Peter Fox / Schwarz zu blau
35 Alexander Rybak / Fairytale
34 A-Ha / Foot of the mountain
33 Rihanna / Rehab
32 Kelly Clarkson / My life would suck without you
31 Eisblume / Eisblumen
30 Amy MacDonald / This is the life
29 Nelly Furtado / Manos al aire
28 Linkin Park / New divine
27 Rammstein / Pussy
26 Beyonce / Halo
25 Shakira / She-wolf
24 Pink / Sober
23 Cascada / Evacuate the dancefloor
22 Black Eyed Peas / Boom boom pow
21 Daniel Schumacher / Anything but love
20 The Killers / Human
19 Mark Medlock / Mamacita
18 Robbie Williams / Bodies
17 Flo Rida feat. Ke$ha / Right round
16 Polarkreis 18 / Allein allein
15 Lady Gaga / Paparazzi
14 Katy Perry / Hot n cold
13 The Black Eyed Peas / I gotta feeling
12 Silbermond / Irgendwas bleibt
11 James Morrison ft Nelly Furtado / Broken strings
10 David Guetta ft Akon / Sexy bitch
09 The Gossip / Heavy cross
08 Mando Diao / Dance with somebody
07 Razorlight / Wire to wire
06 David Guetta ft Kelly Rowland / When love takes over
05 Marit Larsen / If a song could get me you
04 Milow / Ayo technology
03 Emiliana Torrini / Jungle Drum
02 Cassandra Steen ft. Adel Tawil - Stadt
01 Lady Gaga / Pokerface
50 Die Zipfelbuben ft Dschungel Allstars / Hier im Dschungel
49 Agnes / Release me
48 Xavier Naidoo / Alles kann besser werden
47 Beyonce / If I were a boy
46 Queensberry / Hello (turn the radio on)
45 OneRepublic / Secrets
44 Lady Gaga / Lovegame
43 Sportfreunde Stiller / Ein Kompliment (live)
42 Queensberry / Too young
41 Peter Fox / Haus am See
40 Frauenarzt & Manny Marc / Das geht ab
39 Madonna / Celebration
38 Depeche Mode / Wrong
37 Ich + Ich / Pflaster
36 Peter Fox / Schwarz zu blau
35 Alexander Rybak / Fairytale
34 A-Ha / Foot of the mountain
33 Rihanna / Rehab
32 Kelly Clarkson / My life would suck without you
31 Eisblume / Eisblumen
30 Amy MacDonald / This is the life
29 Nelly Furtado / Manos al aire
28 Linkin Park / New divine
27 Rammstein / Pussy
26 Beyonce / Halo
25 Shakira / She-wolf
24 Pink / Sober
23 Cascada / Evacuate the dancefloor
22 Black Eyed Peas / Boom boom pow
21 Daniel Schumacher / Anything but love
20 The Killers / Human
19 Mark Medlock / Mamacita
18 Robbie Williams / Bodies
17 Flo Rida feat. Ke$ha / Right round
16 Polarkreis 18 / Allein allein
15 Lady Gaga / Paparazzi
14 Katy Perry / Hot n cold
13 The Black Eyed Peas / I gotta feeling
12 Silbermond / Irgendwas bleibt
11 James Morrison ft Nelly Furtado / Broken strings
10 David Guetta ft Akon / Sexy bitch
09 The Gossip / Heavy cross
08 Mando Diao / Dance with somebody
07 Razorlight / Wire to wire
06 David Guetta ft Kelly Rowland / When love takes over
05 Marit Larsen / If a song could get me you
04 Milow / Ayo technology
03 Emiliana Torrini / Jungle Drum
02 Cassandra Steen ft. Adel Tawil - Stadt
01 Lady Gaga / Pokerface
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Family Guys - The Empire strikes back (YouTube)
crizcgn, 17:48h
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Neu auf DVD:
Michael Manns 'Public Enemies'
Michael Manns 'Public Enemies'
crizcgn, 13:50h
Fast neun Jahre verbrachte John Dillinger (Johnny Depp) in Haft. Nach seiner Entlassung im Mai 1933 holt er das Leben mit großen Atemzügen nach. Er überfällt Banken, genießt Alkohol, Geld und Frauen, findet in Billie Frechette seine große Liebe, die ihm trotz erzwungener Trennungen die Treue hält. In 13 Monaten wird Dillinger zum Helden der Bevölkerung, weil er in der Zeit der Großen Depression die verhassten Banken bluten lässt. Und zu einer Reizfigur, die die Agenten des FBI um Melvin Purvis (Christian Bale), aber auch die mächtigen Syndikate am liebsten tot sehen würden.
Michael Mann, angeblicher Kult-Regisseur, der mich allerdings nur mit "Collateral" wirklich überzeugt, liefert einen stilvollen Gangsterfilm aus der Zeit der "Grossen Depression" der End-20er. Er beruft sich dabei auf die Biografie vom Bankräuber John Dillinger, nicht ohne mit künstlerischer Freiheit an wahre Geschichte zu gehen. Allein das Setting der Zeit, das ausreichend Potential für eine imposante Ausstattung liefert, und die visuelle Kraft der Bilder machen den Film zu einem faszinierenden Historien-Krimi. Die rasante Inszenierung der Verfolgungsjagden und Shootout liefert genau das, was man von einem epischen Werk erwarten kann. Zudem schüttelt Johnny Depp mal eben mit links eine coole Vorstellung aus dem Ärmel (und spielt damit den anscheinend dauer-überschätzten Christian Bale locker an die Wand). Wenn man "Public Enemies" etwas vorwerfen kann, dann ist es die historische Oberflächlichkeit und eine kühle Dramaturgie, die die Nähe zu den handelnden Personen und damit die Identifikation des Zuschauers nur schwer zulässt. Allerdings weiss der Film auch aus der Distanz zu unterhalten.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6,3)
Michael Mann, angeblicher Kult-Regisseur, der mich allerdings nur mit "Collateral" wirklich überzeugt, liefert einen stilvollen Gangsterfilm aus der Zeit der "Grossen Depression" der End-20er. Er beruft sich dabei auf die Biografie vom Bankräuber John Dillinger, nicht ohne mit künstlerischer Freiheit an wahre Geschichte zu gehen. Allein das Setting der Zeit, das ausreichend Potential für eine imposante Ausstattung liefert, und die visuelle Kraft der Bilder machen den Film zu einem faszinierenden Historien-Krimi. Die rasante Inszenierung der Verfolgungsjagden und Shootout liefert genau das, was man von einem epischen Werk erwarten kann. Zudem schüttelt Johnny Depp mal eben mit links eine coole Vorstellung aus dem Ärmel (und spielt damit den anscheinend dauer-überschätzten Christian Bale locker an die Wand). Wenn man "Public Enemies" etwas vorwerfen kann, dann ist es die historische Oberflächlichkeit und eine kühle Dramaturgie, die die Nähe zu den handelnden Personen und damit die Identifikation des Zuschauers nur schwer zulässt. Allerdings weiss der Film auch aus der Distanz zu unterhalten.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6,3)
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Neu auf DVD:
The Tournament
The Tournament
crizcgn, 10:30h
Der brutalste Wettkampf der Welt hatte bisher nur eine Regel: Töte, bis du der einzige Überlebende bist. Doch diesmal wurden die Bedingungen des Spiels, zu dem 30 der besten internationalen Auftragskiller alle sieben Jahre antreten, verschärft: Es gibt ein Zeitlimit von 24 Stunden. Sollten dann mehr als ein Teilnehmer am Leben sein, werden ihre implantierten Ortungssender zu Bomben. Schließlich hat der exklusive Millionärsclub, der die einzigartige LiveÜbertragung des Blutbades zu sehen bekommt und hohe Wetten platziert, nicht ewig Zeit. Willkommen zum Battle Royale der Killer - 10 Millionen Dollar Preisgeld sowie der Rang des weltbesten Profi-Killers werden vergeben.
Wer auf hirnlose Action-Knaller im Stil der 80er-Jahre steht, wird hier bestens bedient: Gnadenlose Fights, unendliche Schiessereien und dazu einige explosive Auto-Stunts sorgen für pausenlose Genre-Unterhaltung. Dazu lassen nahmhafte Akteure wie Robert Carlyle ("28 weeks later"), Kelly Hu ("Scorpion King") und Ving Rhames ("Mission: Impossible")aufhorchen, auch wenn sich ihre Leistungen rein auf physische Darstellungen ohne Tiefgang reduzieren. Die Story ist natürlich so unsinnig wie schon die Idee, dass sich die gesamte Elite der Top-Killer für ein paar Millionen gegenseitig eliminieren soll. Auch die Rache-Story um die Frau von Ving Rhames wirkt viel zu konstruiert (und schon entsetzlich klischeehaft), um so etwas wie Tiefe in die dünne Story zu bringen. Aber das Tempo ist konsequent hoch, und so merkt der gewillte Genre-Fan gar nicht, was für einen Dünnpfiff er gerade aufgetischt bekommt. Das macht den Actioner immerhin zu einer soliden Alternative zu Reissern wie "Death Race" oder den 80er-Kult "Running Man".
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 7)
Wer auf hirnlose Action-Knaller im Stil der 80er-Jahre steht, wird hier bestens bedient: Gnadenlose Fights, unendliche Schiessereien und dazu einige explosive Auto-Stunts sorgen für pausenlose Genre-Unterhaltung. Dazu lassen nahmhafte Akteure wie Robert Carlyle ("28 weeks later"), Kelly Hu ("Scorpion King") und Ving Rhames ("Mission: Impossible")aufhorchen, auch wenn sich ihre Leistungen rein auf physische Darstellungen ohne Tiefgang reduzieren. Die Story ist natürlich so unsinnig wie schon die Idee, dass sich die gesamte Elite der Top-Killer für ein paar Millionen gegenseitig eliminieren soll. Auch die Rache-Story um die Frau von Ving Rhames wirkt viel zu konstruiert (und schon entsetzlich klischeehaft), um so etwas wie Tiefe in die dünne Story zu bringen. Aber das Tempo ist konsequent hoch, und so merkt der gewillte Genre-Fan gar nicht, was für einen Dünnpfiff er gerade aufgetischt bekommt. Das macht den Actioner immerhin zu einer soliden Alternative zu Reissern wie "Death Race" oder den 80er-Kult "Running Man".
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 7)
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