Sonntag, 29. November 2009
Neu auf DVD:
Im tiefen Tal der Superbabes
Im tiefen Tal der Superbabes
crizcgn, 21:56h
Die Freunde Carl (Brendan Hines) und Lester (Chris Pratt) sehen dem Abenteuer ihres Lebens entgegen. Denn eines Tages findet sich in ihrer Wohnung unverhofft eine alte Pornokabine. Woher sie kam? Egal. Was sie bieten kann? Pornos aus dem Goldenen Zeitalter des Gewerbes. Darum lassen sich beide auch nicht lange bitten und die Show kann beginnen. Doch die Videokabine ist mehr als nur ein Kino im Westentaschenformat. Sie transportiert Carl und Lester in eine parallele Fantasiewelt, in der das Leben abläuft wie in einem Silikonbusensexfilm. Die beiden können ihr Glück kaum fassen.
Das Kino hat schon manchen Nonsens erlebt, von selbstgebauten Computer-Babes ("LISA - Der helle Wahnsinn") bis zu Vollpfosten auf Geschichtsreise ("Bill & Teds verrückte Reise durch die Zeit"). Wen überrascht es also wenn die beiden Jungs in dieser Sex-Klamotte in einer Porno-Parallelwelt landen (ein Twist den auch schon richtige Hardcore-Filme für ihre Plots genutz haben). Das taugt zwar nicht für tiefschürfende Dramaturgien, aber immerhin für so manch liebevollen Persiflage-Moment auf die tumpen Porno-Darstellungen. Natürlich kommen der zu erwartende Flachwichser-Humor, eine Handvoll Titten-Babes und die übliche Ansammlung von Klischees nicht zu kurz, aber die Inszenierung bleibt insgesamt zu gefällig um wirklich peinlich zu werden. Auch die sympatischen Hauptdarsteller lenken von der prinzipiell ziemlich seichten Handlung ab. Auf jeden Fall ist Scott Caan ("Into the Blue") als strammer Porno-Cop allein schon einen Blick wert, von den unzähligen hübschen Mädels einmal ganz abgesehen. Zumindest als Partyfilm für Jungs sollte der gar nicht so blöde Klamauk einiges reissen.
Bewertung: 6,5/10
Das Kino hat schon manchen Nonsens erlebt, von selbstgebauten Computer-Babes ("LISA - Der helle Wahnsinn") bis zu Vollpfosten auf Geschichtsreise ("Bill & Teds verrückte Reise durch die Zeit"). Wen überrascht es also wenn die beiden Jungs in dieser Sex-Klamotte in einer Porno-Parallelwelt landen (ein Twist den auch schon richtige Hardcore-Filme für ihre Plots genutz haben). Das taugt zwar nicht für tiefschürfende Dramaturgien, aber immerhin für so manch liebevollen Persiflage-Moment auf die tumpen Porno-Darstellungen. Natürlich kommen der zu erwartende Flachwichser-Humor, eine Handvoll Titten-Babes und die übliche Ansammlung von Klischees nicht zu kurz, aber die Inszenierung bleibt insgesamt zu gefällig um wirklich peinlich zu werden. Auch die sympatischen Hauptdarsteller lenken von der prinzipiell ziemlich seichten Handlung ab. Auf jeden Fall ist Scott Caan ("Into the Blue") als strammer Porno-Cop allein schon einen Blick wert, von den unzähligen hübschen Mädels einmal ganz abgesehen. Zumindest als Partyfilm für Jungs sollte der gar nicht so blöde Klamauk einiges reissen.
Bewertung: 6,5/10
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