Donnerstag, 31. Dezember 2009
Neu auf DVD:
College - Best Weekend Ever
College - Best Weekend Ever
crizcgn, 18:23h
Weil Kevin (Drake Bell) von seiner Freundin Gina (Alona Tal) verlassen wird, da er angeblich langweilig ist, steht dem Highschool-Boy nicht mehr der Sinn nach einem Wochenende, an dem er sich an der Fieldmont University einschreiben soll. Doch seine Kumpels Carter (Andrew Caldwell) und Morris (Kevin Covais) glauben, so eine Veranstaltung würde ihn aufmuntern. Vor Ort werden die drei Freunde zur Probe in eine Studentenverbindung aufgenommen und erhalten so Zugang zu den heißesten Partys der Uni. Doch als Kevin eine Affäre mit der heißen Kendall (Haley Bennett) anfängt, ist es mit der Brüderlichkeit in der Verbindung nicht mehr weit her.
Okay die Geschichte ist erwartungsgemässig saudoof, die College-Klischees gab es schon vor 30 Jahren und auch die Personenkonstellationen (der Smarte - der Dicke - der Schüchterne) wiederholt sich seit der "Eis am Stil"-Serie permanent. Und der übliche Plot ist aus der "American Pie"-Reihe und ähnlichen Teenager-Klamotten zusammengeklaut und zäh wiedergekäut. Aber was solls, das Tempo stimmt, die Handlung ist kurzweilig und ab und an gibt es eine nette Wendung, die bei Laune hält. Die jungen Darsteller sind in Amerika auch keine Unbekannten mehr: Drake Bell kennt man aus der Sitcom "Drake & Josh", Andrew Caldwell war schon in mehreren Folgen von "Hannah Montana" und Kevin Covais kostete Simon Cowell in der fünften Staffel von "American Idol" einige Gehörnerven. Das spricht jetzt auch nicht unbedingt für Qualität, aber der Film ist einfach nur was er sein will: ein alberner Teenie-Klamauk voller Sex, Party und College-Klischees, an denen rein gar nichts neu ist, die aber dem Genre entsprechend unterhaltsam abgespult werden. Wer sowas mag, bekommt genau das was er erwartet.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 4)
Okay die Geschichte ist erwartungsgemässig saudoof, die College-Klischees gab es schon vor 30 Jahren und auch die Personenkonstellationen (der Smarte - der Dicke - der Schüchterne) wiederholt sich seit der "Eis am Stil"-Serie permanent. Und der übliche Plot ist aus der "American Pie"-Reihe und ähnlichen Teenager-Klamotten zusammengeklaut und zäh wiedergekäut. Aber was solls, das Tempo stimmt, die Handlung ist kurzweilig und ab und an gibt es eine nette Wendung, die bei Laune hält. Die jungen Darsteller sind in Amerika auch keine Unbekannten mehr: Drake Bell kennt man aus der Sitcom "Drake & Josh", Andrew Caldwell war schon in mehreren Folgen von "Hannah Montana" und Kevin Covais kostete Simon Cowell in der fünften Staffel von "American Idol" einige Gehörnerven. Das spricht jetzt auch nicht unbedingt für Qualität, aber der Film ist einfach nur was er sein will: ein alberner Teenie-Klamauk voller Sex, Party und College-Klischees, an denen rein gar nichts neu ist, die aber dem Genre entsprechend unterhaltsam abgespult werden. Wer sowas mag, bekommt genau das was er erwartet.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 4)
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